Kontostand – So schnell hat Shirin David ihre erste Million verdient

Shirin David

Heutzutage ist Shirin David die mit Abstand erfolgreichste weibliche Rapperin in Deutschland. Durch ihren Megahit „Bauch, Beine, Po“ erreichte sie zum siebten Mal die Pole Position der deutschen Charts, womit sie jetzt die Künstlerin mit den meisten Nummer 1-Hits in Deutschland ist.

Auf Spotify steht sie derzeit bei über 4 Millionen Hörern, was nicht nur ihr persönlicher Rekord ist, sondern auch die höchste Anzahl unter allen weiblichen Musikerinnen in Deutschland. Auch in vielen anderen Metriken dominiert sie, sowohl im Vergleich zu ihren weiblichen, als auch zu ihren männlichen Rapkollegen.

Erste Million

Viele ihrer heutigen Fans werden dabei gar nicht wissen, wie lange Shirin David eigentlich schon im „Game“ ist. Im Jahr 2014 begann sie nämlich nicht etwa als Rapperin, sondern als Youtuberin. Dort drehte sie klassische Vlogs, Beauty-Tutorials, sowie Comedy-Scatches und veröffentlichte erste eigene Songs.

Innerhalb kürzester Zeit konnte sie dabei hohe Einnahmen erzielen. In einem Interview mit dem Stern hat die 29-Jährige nun verraten, wie sie zum ersten Mal hohe Beträge verdient hat. Schon im Jahr 2015 konnte sie für ein einziges Werbe-Placement sechsstellige Beträge verlangen:

„2015 war das goldene Youtube-Jahr, ich habe mich dumm und dämlich verdient. Es gab nur sehr wenige Youtuber, und die Firmen hatten noch keine Ahnung von Onlinemarketing. Sie haben unsere Arbeit sehr großzügig honoriert.“

Mit 22 Millionär

Im Alter von 22 Jahren hat sie es dann endgültig geschafft – die erste Million auf dem Konto! Geschafft hat sie dies durch die Veröffentlichung ihres eigenen Parfüms. Dort erzielte sie einen Umsatz von mindestens 11 Millionen Euro. Über 8 Jahre später hat sich dieses Vermögen nur noch vervielfacht:

„Sobald man ein eigenes Produkt auf den Markt bringt, werden die Dimensionen noch einmal größer. 2017 kam mein erstes Parfum, davon habe ich 550.000 Stück verkauft. Die kleinste Größe kostete 19,95 Euro – den Rest können Sie sich denken.“

Der Bericht von Stern