„Muss nicht Kanzler sein“ – Kollegah über Pläne in der Politik

Pläne in der Politik

Kollegah, bekannt als erfolgreicher Rapper, hat in der Vergangenheit bereits für Aufsehen gesorgt, als er ankündigte, Bundeskanzler werden zu wollen. Diese überraschende Ambition teilte er in seinem YouTube-Format „Sidequest“ mit, wo er seine Fans an seinem Alltag teilhaben lässt.

Die Serie zeigt den Rapper in einer neuen Rolle und unterstreicht seine Absicht, auch als Politiker ernst genommen zu werden. Kollegahs Beweggründe für eine politische Karriere sind vielfältig. Er betont seine starke Bindung zu Deutschland und kritisiert die aktuelle Politik, wie auf seinem Album „Free Spirit“ zu hören ist.

Dies untermauert seine ernsthaften Kanzlerambitionen. Trotz seiner vielen Reisen zieht es ihn immer wieder zurück in seine Heimat, was er in einem Gespräch mit dem Rapper Capo deutlich machte.

Seine Pläne für das Kanzleramt sind keine bloßen Gedankenspiele. Kollegah hat sich sogar auf seine potenzielle Kanzlerschaft vorbereitet, indem er sich maßgeschneiderte Anzüge zugelegt hat. Diese Outfits präsentierte er in einem seiner Videos und erklärte, dass Kleider Leute machen. Mehr über seine Kanzlerpläne und das Video findest du hier.

Staatsoberhaupt

Kürzlich hat Kollegah seine politischen Ambitionen weiter konkretisiert. Er erklärte, dass er gerne „Staatsoberhaupt in irgendeiner Form“ wäre, was jedoch nicht zwingend den Posten des Bundeskanzlers bedeuten müsse. Für ihn ist es wichtiger, dass seine Fans endlich die Chance haben, im Rampenlicht zu stehen und zu glänzen.

Kollegah erklärt ebenfalls, dass er keinen Bedarf mehr für den Bundestag sieht. Er wünscht sich eine direkte Einflussnahme, um seine Visionen umzusetzen. Dabei liegt ihm besonders am Herzen, dass seine Anhänger die Möglichkeit bekommen, ihre Träume zu verwirklichen und in einer neuen politischen Landschaft zu erstrahlen.

Hier ein Tweet dazu: