„Hab Kondome weggewischt“ – Mois packt über Arbeit im Bordell aus
Mois
In den letzten paar Monaten hat sich Mois mit ein paar ziemlich dubiosen Figuren umgeben. Seit Herbst letzten Jahres lebt der ehemalige Youtube-Star in Zürich, wo er sich offenbar in einem Bordell eingemietet hat. Dort war er wohl auch als Hausmeister tätig und freundete sich mit der Belegschaft an.
So lernte er unter anderem seinen kurzzeitigen Manager Toni in diesen Kreisen kennen. Auch seine Ex-Freundin war in dem Betrieb „tätig“. Fast ein halbes Jahr lang befand er sich in diesem Umfeld und bezeichnete diese ungewöhnliche Konstellation auch als seine neue „Familie“.
„Immer geistig gestörter“
Aber auch dieses Arrangement ist inzwischen in die Brüche gegangen. Mois hat die Zusammenarbeit mit seinem Manager Toni vor wenigen Tagen abgebrochen. Jetzt liefert er mehr und mehr Infos zu den Hintergründen dieser Trennung. Während eines Streams deutete der 33-Jährige, dass sein Manager scheinbar Beteiligungen an seinem „Geld vom Internet“ haben wollte. Außerdem spricht er die Frauen an, darunter Emine und andere, die ihm immer wieder Probleme bereiten würden.
Dies scheinen die zwei Faktoren gewesen zu sein, weswegen Mois das Management-Verhältnis beendet hat. In der Ansage wendet sich Mois direkt an Toni, der zu dem Zeitpunkt offenbar in seinem Livechat gewesen ist. Dort bittet er mit Nachdruck darum, dass beide Seiten den Kontakt beenden. Ansonsten würde er „immer geistig gestörter“ werden – eine relativ eindeutige Drohung, dass man Mois nicht als Feind haben will.
Hausmeister im Bordell
„Ich weiß es lieber nicht Toni. Komm nicht in meinen verf*ckten Stream und vergiss mich. Mach dein Ding bro, ich sag nichts schlechtes über dich. Es ist Ramadan, ich sag in diesem Monat nichts schlechtes über dich. Auch nicht danach. Ich hab viel gelernt in diesem Bordell. Aber ich hab Kondome weggewischt und alles geputzt, das war aber dein Bordell. Unser Geld vom Internet war aber unser Geld. (…) Hör auf neidisch auf mich zu sein, ich hab dir nichts getan.“
Kontaktabbruch mit Toni
„Komm nicht mehr in meinen Stream, schau mich nicht mehr an, rede über ich nicht. Und ich werde immer kranker und geistig gestörter Bro. Wir sind besser Freunde, ich bin für dich ein guter Freund Toni. (…) Misch dich nie wieder in meine Familie ein. Telefonier nicht mehr mit meinem Vater, telefonier nicht mit meinen Ex’s. Mach dein Ding. (…) Über dich rede ich nie wieder.“
Die Ansage von Mois