Scheidungsgerüchte – Anna-Maria bricht ihr Schweigen zur Ehekrise mit Bushido

Bushido & Anna-Maria

Die Gerüchteküche rund um Bushido und seine Ehefrau Anna-Maria brodelte in den vergangenen Wochen. Vor allem den Trailern ihrer aktuellen Doku-Staffel geschuldet, überschlugen sich die Spekulationen darüber, dass das Ehepaar sich nach knapp 15 Jahren scheiden wollen würde.

Die Szene, in der Anna-Maria Ferchichi erklärt, keine Kraft mehr für ihre Ehe zu haben und sie nach dem Sommer beenden zu wollen, wurde sehr prominent in der Doku und den dazugehörigen Trailern platziert. Entsprechend hoch war die Aufmerksamkeit für exakt dieses Thema.

Statement

Dass das Thema um ihre kolportierte Scheidung so groß werden würde, scheint selbst Anna-Maria und Bushido überrascht zu haben. Aus diesem Grund hat die achtfache Mutter nun ein Statement zu der Sache abgegeben. In ihrem Podcast erklärt sie, dass viele Zuschauer der Doku den zeitlichen Ablauf der Serie offenbar nicht verstanden haben. Denn der Ausschnitt, in dem sie von Scheidung sprach, stammte aus der Zeit nach der „König für immer“-Tour im letzten Jahr. Dieses Statement ist also gut ein Jahr her.

Viele Zuschauer verstehen diesen Zusammenhang nicht. Logisch betrachtet sollte man sich erschließen können, dass sie heute immer noch zusammen sind und die Ehekrise dementsprechend überwunden haben. Auf der anderen Seite akzeptiert die Rapper-Gattin aber auch, dass sie sich für ein Leben in der Öffentlichkeit entschieden haben. Somit müssen sie auch damit umgehen können, wenn solche Dinge von einigen Zuschauern missverstanden werden. Unterm Strich bleibt also: Ihre Ehekrise ist überstanden und Anna-Maria denkt ausdrücklich nicht darüber nach, sich von Bushido zu trennen.

Anna-Maria über die Ehekrise mit Bushido

„Weißt du warum so Sachen kommen.. ‚Weil wir uns getrennt haben haha? Und uns schon geschieden haben.‘ Ja genau, die Leute verstehen nicht. Ganz viele schreiben mir: Hä, ihr seht gar nicht so aus als wenn ihr euch streitet und dass ihr euch trennt nach dem Sommer. Und ich denk mir: Was? Die Leute verstehen nicht, dass wenn sie die Doku jetzt sehen, die jetzt gerade rausgekommen ist, dann ist das 1 Jahr zurückversetzt. Sogar über 1 Jahr. Das heißt, die denken gar nicht nach, die denken das war vor ein paar Wochen. (…)

Wir sind ja auch nur Menschen und ein Paar. Und auch wir kommen manchmal an unser Limit, an so Punkte wie jede andere Ehe auch. (…) Das mit dem berühmt sein, das ist Fluch und Segen. Wir haben uns dazu entschieden das zu machen, also müssen wir dieses Echo einstecken können. Wenn wir darüber nicht reden, dann kann uns auch keiner so etwas sagen. Das heißt, wir müssen uns damit auseinandersetzen. (…) Wenn ich sag, ich bin jetzt an einem Punkt in unserer Ehe wo es mir echt reicht, dann ist es mal so für ein paar Wochen. (…) Ihr seht doch: Wir sind jetzt ein Jahr später und wir haben es geschafft aus dieser Krise rauszukommen.“

Hier hört ihr die Podcast-Folge