Genialer Geschäftsmann – Massiv erklärt, wie er über 20 Millionen Euro im Jahr verdient

Massiv

Inzwischen dürfte jeder wissen, dass das Geschäft von Massiv brummt. Sein Al Massiva-Tabak ist einer der erfolgreichsten in ganz Deutschland. Und auch in anderen Teilen der Welt kommt das Produkt an, ganz unabhängig davon ob die Käufer überhaupt wissen, wer Massiv ist. In der aktuellen „Made in Germany“-Episode hat der Rapper nun enthüllt, wie er es so weit gebracht hat.

Schon in den ersten 3 Jahren erzielte die Marke einen Jahresumsatz von bis zu 20 Millionen Euro. Den ersten Hype generierte er durch das Finale der beliebten Serie „4Blocks“, die er als Launch seines Tabaks nutzte. Aber auch nachdem der Serienhype abgeklungen ist, blieben die Käufer die Marke aufgrund ihrer Qualität treu. Dort wo die Marken von anderen deutschen Rappern gescheitert sind, konnte Massiv seinen Tabak weltweit etablieren. Heutzutage verdienen er und sein Team sogar noch über 20 Millionen Euro im Jahr.

Die Marktanteile von Al Massiva

„Im deutschen Raum haben wir 20% Anteile und das ist schon sehr enorm. Also wir sind die absolute 1. (…) Wir sind in 26 Ländern gesetzt. Wenn da Made in Germany-Tabak draufsteht, dann bleiben alle stehen. Wenn du Made in Germany herstellst, dann bedeutet das Qualität. Also es zählt noch. (…) du kannst dann auf lange Zeit mit Qualität alles aus dem Weg räumen.“

Die Taktik hinter dem Tabak

„Die Taktik ist komplett aufgegangen. Ich hab das ja auch so gelegt, dass nach meinem Kopfschussbei 4Blocks, eine Woche später der Tabak kam. Und sozusagen jeder in meiner Bubble, die waren sehr emotionalisiert, haben mich alle vermisst. Und auf einmal kam mein Tabak.

(…) Dann haben alle erstmal probiert, es war gut und dann sind die drauf steckengeblieben und wir haben sehr viel positive Resonanzen bekommen. (…) Dass so ein Tabak mit so einem Genuss lange brennen kann und dir nicht den Kopf verdreht.“

Über 20 Millionen Euro Jahresumsatz

„Die ersten Monate sind wir nicht hinterhergekommen. Wir haben die ersten 3 Jahre zwischen 15 und 20 Millionen gemacht. (…) Jedes Jahr zwischen 15 und 20 Millionen. Und so ist es dann weitergegangen und hat sich immer mehr vergrößert.“

Hier hört ihr die ganze Folge