Yakary wird mit Gewalt gedroht – Jetzt spricht Pa Sports

PA Sports

In den letzten Tagen war es um den Rapper Yakary und seinen Disstrack gegen 18 Karat alles andere als ruhig. Die Spannungen erreichten ihren Höhepunkt, als sogar etablierte Szene-Größen wie Capital Bra drohten, sich einzumischen. Doch während die Gerüchteküche brodelte, blieb PA Sports, der Chef des Labels LiP, bemerkenswert still.

In einer kürzlich veröffentlichten Instagram-Story machte er öffentlich, warum er bisher nicht reagierte. Zum einen war er mit der Veröffentlichung seines eigenen Albums beschäftigt. Zum anderen ist es ihm wichtig, seinen Künstlern die Freiheit zu lassen, sich auszudrücken, solange sie mit den Konsequenzen umgehen können.

PA Sports‘ Führungsstil ist kein Geheimnis, und er hat in der Vergangenheit oft darüber gesprochen. Er glaubt daran, seine „Leute“ nicht zu unterdrücken. Diese Philosophie hat er erneut in seiner Story bekräftigt. Er erwartet jedoch, dass seine Künstler in der Lage sind, die Antworten auf ihre Provokationen selbst zu bewältigen. Gleichzeitig sieht er die öffentliche Empörung um Yakarys Disstrack als einen „Kindergarten“, der nicht seine Aufmerksamkeit verdient.

Klartext

PA Sports sieht sich derzeit von beiden Seiten unter Druck gesetzt. Einerseits gibt es Forderungen, Yakary zu zügeln, andererseits erwarten einige, dass PA sich schützend vor seinen Künstler stellt. In seiner Story drückt er deutlich aus, dass er von beiden Seiten beleidigt wird. Der Label-Chef findet klare Worte für die Situation: Er betrachtet die Drohungen und Anfeindungen als eine „Shitshow für Kids“. Solange es nur um leere Worte geht, sieht er keinen Grund zur Einmischung.

Doch PA Sports macht deutlich, dass er eine Grenze hat. Sollte jemand versuchen, durch finanzielle Anreize die Situation weiter zu eskalieren, wird er aktiv werden.

Er betont, dass er dabei nicht zur Gewalt greifen wird, sondern vielmehr Klartext reden möchte. Diese Ankündigung zeigt, dass PA Sports bereit ist, die Zügel in die Hand zu nehmen, um die Situation zu klären. Sein Aufruf zur Besonnenheit könnte ein wichtiger Schritt sein, um die aufgeheizte Stimmung zu beruhigen und die Situation zu deeskalieren.

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