Ikkimel präsentiert, wie viel Geld sie mit ihrer Skandal-Tour verdient hat
Ikkimel
Aller Kritik zum Trotz ist die „Hände hoch, Hose runter“-Tour ein voller Erfolg für Ikkimel gewesen. Ihre Fans werden sich durch die teils negative Publicity nicht entmutigt, sondern eher bestärkt darin fühlen, die Rapperin zu supporten. Viele haben erst durch die Kritik von ihren wilden Shows mitbekommen und ihre Interesse geweckt.
Insgesamt ist die 16 Städte umfassende Tour zu 99% ausverkauft gewesen, praktisch jede Location war rappelvoll. Darunter selbst die Columbiahalle in Berlin, die mit über 3.000 Besuchern die größte Venue der Tour darstellte. Akkumuliert haben zwischen 16.000 und 17.000 Menschen ihre Tour besucht.
Hass im Netz
Alleine durch die verkauften Tourtickets, andere Einnahmequellen wie Getränke und Merch nicht eingerechnet, hat Ikkimel gut 670.000 Euro durch ihre Live-Tour generiert. Ein gigantischer Wert für eine Newcomerin. Auf Instagram teilte sie in diesem Zusammenhang ein Foto, auf dem sie mit ein paar dicken Bündeln Bargeld zu sehen ist.
Sehr wahrscheinlich flext die Rapperin hier mit der Gage, die sie an einem Abend verdient hat, mehrere Tausend Euro. Allerdings hat der Post auch einen ernsten Hintergrund. Denn während ihre Tour lief, hat Ikkimel tagtäglich hasserfüllte DMs bekommen, gefüllt mit schlimmen Drohungen und Beleidigungen. Während ihre Tour erfolgreich verlaufen ist, ist der Hass im Netz die Kehrseite der Medaille.
Ikkimel über den Hass gegen sie
„Das sind einige Screenshots nur aus März 2025. ich mach das jetzt seit 3 Jahren und liebe nichts mehr als Musik machen und das ganze Game. Ich will euch aber trotzdem mal zeigen dass auch das meine Realität ist. Ich weiß dass das ganz viele auch in kleinerem Rahmen und im Reallife betrifft.
Lasst euch nicht unterkriegen und keine Angst machen. Und noch eine Bitte: ich zeige diese Profile jetzt zwar öffentlich um zu demonstrieren dass da echt Menschen hinter stecken, aber bitte schreibt niemanden davon. Ich möchte nicht noch mehr Hass im Internet verbreiten.“
Hier seht ihr es