Ex-Freundin von Sido – Darum hat Georgina Stumpf ihre Kokain-Sucht wirklich enthüllt

Georgina Stumpf

Mit ihrer Kokain-Beichte hat Georgina Stumpf so gut wie jeden geschockt. Gegenüber RTL enthüllt die Ex-Freundin von Sido, dass sie während ihrer Beziehung in die Kokainsucht abgerutscht ist. Von der Öffentlichkeit vollkommen unbemerkt, stützte die 36-Jährige im Zuge ihrer Beziehung mit dem Rapper vollkommen ab. In dem aktuellen Interview packte sie zum ersten Mal darüber aus.

Georgina über ihre Kokain-Sucht

„Ich habe mich irgendwann kleiner neben ihm gefühlt. Ich habe aufgehört zu arbeiten, hatte keine Erfolgserlebnisse mehr. Und habe mir dann selber den Stempel gegeben: Ich bin nur noch seine Freundin. Ich habe mich selber verloren. Und dann gab es eine Zeit in der Beziehung, in der ich abgerutscht bin. Die Drogen haben isoliert, die Empathie ging flöten, alles war egal.“

Podcast

Am Tag nach der großen Beichte hat Georgina nun auf das Feedback reagiert. Im Netz wird der mutige Schritt der 36-Jährigen durchaus anerkannt. Gleichzeitig gibt es aber auch Kritik, dass ihre Sucht selbstverschuldet sei und sie ihre Beziehung mit Sido als Ausrede genutzt hätte, um die Verantwortung für sich selbst abzugeben.

Sie persönlich ist alles in allem aber froh und erleichtert, den Schritt an die Öffentlichkeit gemacht zu haben. Die Reaktionen aus ihrer eigenen Community sind positiv: „Auf jeden Fall! Es gehört zu mir und meiner Geschichte. War trotzdem nervös wie meine Community darauf reagiert. Die anderen sind mir egal.“

Zusätzlich zu dem Aspekt, sich das Thema einfach von der Seele zu reden, hatte die Beichte aber auch einen anderen Hintergrund. Im Mai startet der Podcast von Georgina, weshalb ihre Hörer einen brisanten Anreiz bekommen sollten, sich ihr kommendes Projekt anzuhören. Eventuell hat sie noch mehr Sachen aus ihrem Leben zu berichten, die so keiner von ihr erwartet hätte:

„Weil ich weiß, wie sensibel das Thema ist und gleichzeitig wichtig darüber zu sprechen. Finde sowas muss man nicht aus Eitelkeit verheimlichen. Plus, es hat mich oft genervt wenn man gesagt hat: ‚Krass, jemand wie du – hätte ich nicht gedacht.‘ Verstehe ich nicht. Was heißt denn das? Im Mai startet der Podcast und es ist von Vorteil wenn die Leute mich und meine Backgroundstory etwas näher kennen.“

Hier seht ihr die Antwort