Ex-Freundin behauptet, dass Mois an Geschlechtskrankheit leiden soll
Mois
Die Art und Weise, auf der der ehemalige Youtube-Star Mois in den letzten eineinhalb Jahren abgestürzt ist, ist nahezu beispiellos. Abgestürzte B-Promis, deren Karrieren nie richtig losgegangen sind oder die einen kurzen Hype nicht nutzen konnten, gibt es zuhauf. Mois hingegen war das, was man in den USA als A-Lister bezeichnen würde.
Er versammelte mehr als 2 Millionen Abonnenten auf Youtube, hatte über 1 Million Instagram-Fans und drehte Content mit den bekanntesten Rap-Stars Deutschlands. Zu einem gewissen Zeitpunkt dürfte der 33-Jährige Monatseinnahmen im 6-stelligen Bereich eingefahren haben. Er war ein handfester Superstar mit einem ausgedehnten Netzwerk, Einfluss auf die Jugend und Millionenennahmen.
Absturz
Angesichts seines früheren Standings ist sein aktueller Zustand umso schockierender. Seit etwa einem Jahr verfügt Mois über keinen festen Wohnsitz mehr und lebt fast schon nomadisch an verschiedenen Orten Europas. Im letzten Jahr verbrachte er erst eine Zeit in Neapel, bis es ihn in die Slowakei und schließlich nach Zürich verschlug.
Dort arbeitete er etwa 5 Monate in einem Bordell als Hausmeister, seit Februar scheint er jedoch wieder in Deutschland zu leben. Hier verbrachte er eine Zeit in einer Jugendherberge. Währenddessen übersäte er seinen Körper mit Tattoos, einige davon auch im Gesicht. Auch der körperliche und mentale Verfall durch seinen Drogenkonsum wird allmählich immer offensichtlicher.
Geschlechtskrankheit
Nun enthüllt seine Ex-Freundin Emine das nächste, angebliche dunkle Geheimnis von Mois. An dieser Stelle geht es um die Gesundheit von Mois, die natürlich seine Privatsache ist und über die es sich für gewöhnlich verbittet, in der Öffentlichkeit zu sprechen. In diesem Fall stammt die Aussage jedoch von seiner Ex-Freundin, die bis vor kurzem zu seinem engsten Kreis gehörte und somit eine gewisse Validität mit sich bringt.
Die junge Frau wirft Mois vor, trotz Geschlechtskrankheit regelmäßig ungeschützten S*x mit wechselnden Partnern zu haben. Sollte das stimmen, wäre dieses Verhalten brandgefährlich: „Ein HS, der jede Zweite ohne [Kondom] f*ckt, ist und bleibt ein Krankheitserreger.“
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