Mega-Star – Der erste Juror bei „Prototyp Rapstar“ von Massiv wurde bekanntgegeben
(Credits: Asfand Saeed / CC BY-SA 2.0)
Prototyp Rapstar
Vor zwei Wochen hat Massiv seinen großen Konkurrenten zu Erfolgsformaten wie ICON und Rap La Rue vorgestellt. Unter dem Titel „Prototyp Rapstar“ sucht der Rapper aus Wedding ab sofort den neuen Stern am Deutschrap-Himmel. Mithilfe einer erfahreren Jury aus bekannten Rap-Superstars will er den Newcomer finden, der sich einen dicken Majordeal holen kann:
„Prototyp Rapstar ist die brandneue Rapcasting-Show - ins Leben gerufen von Rap-Legende Massiv. Das ist kein Spiel. Das ist die Suche nach dem echten Sound, der nächsten Stimme, dem Gesicht einer neuen Rap-Generation. Hier bekommst du die einzigartige Chance, dein Talent vor einer hochkarätigen Jury zu beweisen - bestehend aus echten Größen der Deutschrap-Szene, die seit Jahrzehnten im Game etabliert sind.“
Die Jury von Prototyp Rapstar
„Die Jury besteht aus drei Hauptjuroren, die in den nächsten Wochen offiziell bekannt gegeben werden. Und genau hier machen wir den Unterschied: Unsere Jury besteht aus echten Rappern. Kein TV-Konstrukt, kein Gimmick - sondern Legenden des Games, die wissen, was es bedeutet, sich durchzubeißen und groß zu werden.“
1000+ Kandidaten
Aktuell befindet sich der Wettbewerb in der Qualifikationsphase. Und laut Angaben der Organisatoren wurden bereits über 1.000 Songbeiträge eingereicht. Und es könnten noch eine ganze Menge mehr werden, bei Rap La Rue gab es im letzten Jahr sogar 3.000 Bewerber. Am Ende wird es egal sein, wie viele teilnehmen – nur die 100 besten sichern sich einen festen Platz im Wettbewerb.
Pa Sports
Wochenlang wurde Spannung um die namhafte Jury des Formats aufgebaut – jetzt ist die erste Bombe geplatzt. Pa Sports ist als Labelchef von Life is Pain der erfolgreichste Talentscout der letzten 8 bis 10 Jahre. Dementsprechend gibt es kaum eine bessere Person für die Besetzung der Jury:
„Wie einige von euch wissen, ist meine eigene Kunst in den letzten Jahren ein wenig in den Hintergrund geraten. Weil ich beschäftigt damit war, neuer Künstler zu entdecken, zu „A&R’n“, rauszubringen. (…) Und das hat letzten Endes dafür gesorgt, dass das in der Wahrnehmung der Leute zu meiner Kernkompetenz geworden ist.“
Hier seht ihr die Ansage