„Grund für das Ehe-Aus“ – Oliver Pocher packt über seine Trennung von Amira aus
Oliver Pocher
Seit gut zwei Jahren ist Oliver Pocher nun schon von seiner Ex-Frau Amira getrennt, vergangenen August folgte die offizielle Scheidung. Was im Zuge der Trennung alles geschehen ist, vor allen Dingen auch wie sehr sich Oli über seine Ex lustig machte und über sie hergezogen ist, haben die allermeisten mitbekommen.
Auch dass er explizit darauf bestand, dass die Mutter von zwei seiner Kinder seinen Nachnamen wieder ablegen sollte, ist bekannt. Ein Jahr nach der juristischen Trennung des Paares äußert sch der Comedian nun erneut zu Amira – und dem Grund dafür, weshalb die Ehe scheiterte. Und daraus wird deutlich, dass dem 47-Jährigen offenbar übel mitgespielt worden ist..
„Grund für das Ehe-Aus“
Im Rahmen seiner Online-Show „Pochers Woche“ äußert sich Oli Pocher jetzt zum anstehenden Gerichtsverfahren zwischen Biyon Kattilathu und dem Axel Springen Verlag, der die BILD-Zeitung herausgibt. Biyon fordert 50.000 Euro von dem Verlag, weil dieser über seine vermeintlichen Affäre mit Amira Aly, damals noch Pocher, berichtete.
Laut Klage von Biyon, habe es diese Affäre nie gegeben. Dort hält Oli Pocher nun dagegen. In seiner Show erklärt er es zum „Fakt“, dass etwas zwischen Biyon und Amira gelaufen sei. Der Comedian ist offensichtlich fest überzeugt davon, dass er der Grund für das Scheitern seine Ehe ist. Er gibt dabei auch zu verstehen, wie schmerzhaft diese Trennung für ihn gewesen sei.
Oli Pocher über Biyon & Amira
„Ich habe das [seinen Schmerz] ja deswegen vertanzt, weil es diese Trennung von Amira gab. Und da gab es auch das Gerücht – und es sind keine Gerüchte – um Biyon. Biyon hat ja jetzt den Axel Springer Verlag verklagt, wegen einer vermeintlichen Falschaussage. Und Biyon hat aber da das Recht nicht auf seiner Seite, denn es gab einfach was zwischen Biyon und Amira. Punkt, Fakt, Aus. (…)
Der vermeintliche Grund für das Ehe-Aus, sagen wir mal überspitzt dargestellt, von mir und Amira. Ist in ein Gerichtsverfahren gegangen mit dem Axel Springer Verlag. Weil diese ganze Geschichte ja in seiner Wahrnehmung erstunken und erlogen gewesen sein soll. Und er möchte nicht nur dagegen vorgehen, sondern auch 50.000 Euro Schmerzensgeld haben. Der arme, arme, arme Biyon.“
Die Ansage von Pocher