KC Rebell musste 100.000 Euro Schmerzensgeld zahlen
100.000 Euro Schmerzensgeld
In einem kürzlichen Twitch-Livestream mit Bojan ließ KC Rebell die Bombe platzen: Der Deutschrapper musste in seiner Karriere bereits 100.000 Euro an Schmerzensgeld zahlen. Der Vorfall, der ihn besonders teuer zu stehen kam, ereignete sich direkt vor seiner eigenen Shishabar, der „Rebell Lounge“.
Dort kam es zu einer Auseinandersetzung mit einem Fahrradfahrer, der gegen seine Autotür trat. KC schildert die Situation mit deutlichen Worten: „Ich steige aus, ich nehm den, schmeiß den vom Fahrrad runter. Der steht auf, ich geb dem so eine Backpfeife.“
Der Vorfall hatte juristische Konsequenzen. Obwohl er sich im Recht glaubte, wurde KC zur Zahlung von 40.000 Euro verurteilt. Zusammen mit einem früheren Fall, bei dem er bereits 60.000 Euro zahlen musste, summiert sich der Betrag auf satte 100.000 Euro. „100 Mille Schmerzensgeld, weil die mich an meinen Tagessatz messen. Bruder, es lohnt sich nicht.“, resümiert der Rapper im Livestream.
Die hohe Summe erklärt sich durch KC Rebells beachtliches Einkommen. Bereits in einem anderen Format hatte er mit seiner Zeile „Ich verdiene heute pro Sekunde 6 Cent“ aufhorchen lassen. Die Aussage stammt aus dem Track „Goldjunge“, den er gemeinsam mit Summer Cem performte - ein Teil des RedBull Sound Clash.
Erfolg hat seinen Preis - Business, Bars und Verantwortung
KC Rebell ist heute weit mehr als nur ein Rapper. Mit seinen Shishabars und der bekannten Tabakmarke „Hasso“ ist er ein erfolgreicher Unternehmer geworden. Seine „Rebell Lounge“-Locations sind nach wie vor gefragt und haben sich am Markt behauptet - ein seltener Erfolg in der von schnellen Trends geprägten Shisha-Branche. Zuletzt hat er sogar zwei große Tabakmarken übernommen, wie er in einem weiteren Stream erklärte. Der Ausbau seines Shisha-Imperiums zeigt: KC denkt langfristig.
Doch mit dem geschäftlichen Erfolg steigt auch die Verantwortung - und offenbar auch das Risiko. Die Tatsache, dass er als prominente Person nach Tagessätzen verurteilt wird, zeigt, wie schnell impulsive Handlungen teuer werden können. „Du musst ruhiger werden.“ - mit diesen Worten zieht KC Rebell seine persönliche Lehre aus den Vorfällen.
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