Xalo Selam antwortet auf die Vorwürfe von Xatars Mutter
Xatars Mutters
Gestern berichteten wir über seine Sprachnachricht von Xatars Mutter. In dieser kritisierte sie die anstehende Buchveröffentlichung von Xalo Selam, einem der engsten Weggefährten von Xatar. Dabei erhob sie schwere Vorwürfe gegen Selam.
Unter anderem dass dieser seit Jahren kein echter Freund mehr gewesen sei und dass er mit seinem Buch den Tod ihres Sohnes für seinen finanziellen Vorteil ausnutzen würde. Am schwersten wiegen dabei die beiden Vorwürfe, dass er unberechtigt Geld von Xatar gefordert hätte und ihn dafür sogar bedroht haben. Das ganze Statement könnt ihr hier nachlesen.
Xalo Selam
Nun hat sich Xalo Selam selbst zu Wort gemeldet. Und auch ihm sollte die Möglichkeit gewährt werden, sich zu rechtfertigen und die Dinge aus seiner Perspektive zu schildern. Der 46-Jährige streitet dabei vor allem den Vorwurf ab, keinen Kontakt mit zu Xatar, bzw. Giwar gehabt zu haben. Zwar sei der Rapper in den letzten Monaten schwer erreichbar gewesen, noch im November habe Xatar jedoch noch mit seiner Familie den Geburtstag von Selams Sohn besucht.
Auch auf die Anschuldigung, den Verstorbenen bedroht zu haben, geht er ein. Dafür holt er relativ weit aus und rollt die gesamte Phase rundum die Insolvenz von Xatar noch einmal auf. Unten könnt ihr euch das gesamte Statement in seinem Instagram-Post durchlesen.
Selam über die Freundschaft zu Xatar
„Ich höre immer wieder, wie meine Freundschaft zu Giwar in Frage gestellt wird, Ich war die letzten 10 Jahre beinahe jeden Tag an der Seite von Giwar. (…) Auf mich wurde geschossen, ich war im Gefängnis, ich habe alles für diesen Mann gemacht. Nicht, weil ich dafür bezahlt wurde, sondern weil er mein Bruder war. Und genauso hat er alles für mich gemacht. Wahnsinnig viele Dinge, für die ihn ihm mein Leben lang dankbar sein werde!
Natürlich haben wir uns auch mal gestritten, so wie Brüder sich streiten und wieder vertragen. Aber ich habe diese Mann geliebt. Er ist der Patenonkel von meinem Sohn. Und ich bin der Patenonkel von seinem Sohn. Er war letztes Jahr im November noch auf dem Geburtstag von meinem Sohn mit seiner Familie. (…) Was noch viel schlimmer ist: Das Gerücht, ich hätte gedroht, ihm oder seiner Familie etwas anzutun. Das ist einfach unmenschlich und krank, wie man die Realität so verbiegen kann.“
Hier liest ihr das ganze Statement