„Ich bin erregt“ – Sarah Connor packt über ihre geheime S*xfantasie aus
(Credits: Leon Schleßelmann)
Sarah Connor
Seit letzter Woche ist das heiß erwartete Album „Freigeistin“ von Sarah Connor erscheinen. Erst heute wurde bekannt, dass das Projekt es erwartungsgemäß auf Platz 1 der Charts geschafft hat. Auch eine 6-Jährige Pause und die Auswanderung nach Frankreich tun dem Erfolg der Sängerin offensichtlich keinen Abbruch.
Aber nicht nur ihr Lebensmittelpunkt hat sich geändert. Auch in der Musik der 44-Jährigen hat einen deutlichen, inhaltlichen Wandel vollzogen. Thematisch wird der Albumtitel „Freigeistin“ dem Inhalt des Projekts durchaus gerecht. Es geht um Themen wie: S*xfantasien, Polyamorie, One-Night-Stands und Liebe zwischen Frau und Frau.
Geheime S*xfantasien
Ob die Angaben auf ihren Songs tatsächlich autobiografisch oder lediglich theoretischer Natur sind, ist selbstredend nicht ganz eindeutig. Allerdings basieren die genannten Themen offensichtlich auf den Dingen, über die sich Sarah Connor im Privatleben Gedanken macht. Und die haben es definitiv in sich.
Offene Beziehung
Auf dem Song „Schlechte Idee“ reflektiert die Sängerin die Schwerpunkte Polyamorie und offene Beziehungen. Darin erklärt sie, die Idee selbst angestoßen zu haben. Und obwohl sie den Vorschlag zu einer offenen Beziehung gemacht hat, sei sie von Eifersucht zerrissen. Gleichzeitig gibt sie aber auch zu, von dem Gedanken „erregt“ zu sein. Dabei berichtet sie von seinem S*xtraum zwischen ihrem Partner und einer anderen Frau:
„Wenn ich mir vorstell‘, wie du sie berührst/ Oder an sie denkst, wenn du bei mir bist/ Du sagst, du mochtest ihre Haut/ Sie war frech und irgendwie wart ihr vertraut/ (…) Schweißgebadet wach ich auf/ Ihr habt gef**** – in meinem Traum/ Du fasst mich an, ich bin erregt/ Kann nicht glauben, dass jetzt auch noch meine P*ssy mich verrät/“
Frau zu Frau
In eine ähnliche pikante Richtugn geht der Song „My French Girlfriend“, in dem es um die Beziehung von Frau zu Frau geht. Auch das passt in den Tenor des Albums. Hier bespricht Sarah Connor die Anziehung, die sie bei anderen Frauen verspürt. Der Zusatz, dass es um eine Französin geht, könnte ebenfalls ein autobiografisches Element sein, da sie selbst seit geraumer Zeit in Frankreich lebt.