Trikots gekauft – 18 Karat steht jetzt offen zu seinem Heimatland
Seitdem 18 Karat erstmals im Jahr 2015 die Bühne betrat war nur sehr wenig über den Menschen hinter der Maske bekannt. Der Rappe aus Dortmund hat es über 10 Jahre lamng nahezu perfekt geschafft, seine Identität zu schützen. Selbst als er bei Banger Musik zum Superstar wurde, kamen nur sehr bruchstückhafte Informationen über ihn heraus.
Portugal
10 Jahre später hat der Rapper nun die entscheidung getroffen, sein Identität und auch seine Nationalität erstmals preiszugeben. Vor wenigen Tagen enthüllte seine Ehefrau Maya ihren vollständigen Namen: Maya Vieira Silva. Dadurch bestätigte sich auch endgültig den Namens von 18 Karat: Ivo Vieira Silva.
Innerhalb der Gerüchteküche gab es ohnehin schon Hinweise darauf, wie 18 Karat in echt heißt und woher er stammt. Durch den Namen bestätigte sie auch, dass der Rapper ursprünglich aus Portugal stammt, sehr wahrscheinlich mit weiteren Wurzeln aus Bosnien. Sein Pass wurde jedoch von Portugal ausgestellt. Seine Ehefrau erklärte auch, dass es sein eigener Wunsch war, seine wahre Identität preiszugeben.
Maya über den Wunsch von 18 Karat: „Benutzername zum aller letzten Mal geändert – versprochen. PS: JAAA! Mein Mann hat es sich so gewünscht, bevor Leute wieder kommen und sagen, ich hätte was gedroppt. Jetzt dürft ihr alle meinen vollständigen Namen wissen. Schön geeeee?“
Trikotsatz gekauft
Durch die Enthüllung seiner Nationalität können 18 Karat und seine Familie nun auch offen dazu stehen, dass er aus Portugal stammt. Vor wenigen Minuten enthüllte Maya, dass ihre „Tante“ ihr und ihrer Familie einen Satz an Fußballtrikots des portugiesischen Nationalteams geholt hat.
Das bedeutet im übrigen auch, dass 18 Karat und seine Familie demnächst Portugal gegen Deutschland anfeuern werden. Am Mittwoch den 04. Juni spielen Deutschland und Portugal gegeneinander im Halbfinale der Nations League. Und so schön es auch ist, dass 18 Karat jetzt zu seinem Heimatland stehen kann – am Mittwoch wird es leider erstmal eine Niederlage geben.
Hier seht ihr die Trikots