Foto von 18 Karat in Freiheit – Das steckt wirklich dahinter
18 Karat
Erst gestern berichteten wir über ein aktuelles Foto von 18 Karat und seiner Ehefrau Maya. Zu sehen waren der Rapper und seine Frau – bei bestem Sonnenschein im freien. Anhand des Fotos war außerdem zu erkennen, dass es sich um eine aktuelle Aufnahme handelt und diese nicht bereits vor seiner Festnahme entstanden ist.
Die Aufnahme sorgte schnell für Spekulationen darüber, ob sich der Rapper mittlerweile womöglich im offenen Vollzug befindet. In der Regel dürfen Häftlinge bereits einige Monate vor der Haftentlassung wochentags aus dem Gefängnis raus, um sich auf die Entlassung vorzubereiten und in die Arbeitswelt eingliedern zu können. So könnte der Dortmunder bspw. an Musik oder Mode arbeiten, während er noch die Haft absitzt.
Hier seht ihr das Foto
Nicht in Freiheit
Jetzt hat sich Maya Vieira Silva noch einmal zu Wort gemeldet und weitere Infos zu dem Foto geliefert. Dabei stellt sie klar, dass es sich nicht etwa um einen richtigen Freigang oder gar den offenen Vollzug handelte, sondern sie sich weiterhin auf dem Gelände der JVA befunden haben. Sie konnten einen eigens dafür vorgesehenen Bereich nutzen, um zusammen ein wenig Zeit in Freiheit zu verbringen.
Immerhin kann sie aber vermelden, dass es tatsächlich Aussichten darauf gibt, dass 18 Karat demnächst für kurze Zeit freikommt. Als Ehemann und werdender Vater darf er seine Frau zu Terminen bezüglich ihres gemeinsamen Kindes begleiten. Sie muss diese Phase also nicht ganz alleine durchstehen und auch 18 Karat darf den Prozess ein wenig begleiten.
Maya über das Foto
„Tatsächlich nicht. Glaube habe mit meinem Bild einige irritiert. Es gibt 1x im Monat einen zusätzlichen Familienbesuch für uns. Dort können wir einen offenen Bereich, wie einen Vorhof quasi wo man sich gemeinsam aufhalten kann, gemeinsam nutzen.
Aber es wird in Zukunft tatsächlich vielleicht mal vorkommen, dass mein Mann durch eine Sonderregelung für bestimmte Termine was das Baby betrifft dazu kann. Der JVA ist die Resozialisierung und die sozialen Maßnahmen wichtig.“
Das Statement von Maya