iShowSpeed wurde zum FIFA-Präsidenten ernannt
FIFA-Präsident im Livestream
Der bekannte YouTuber und Livestreamer iShowSpeed sorgte kürzlich für große Aufmerksamkeit in der Fußballwelt. In einem besonderen Livestream traf er niemand Geringeren als den FIFA-Präsidenten Gianni Infantino. Die beiden unterhielten sich über Fußball, den FIFA World Cup und die Bedeutung des Sports für junge Menschen weltweit. Dabei zeigte sich Infantino überraschend offen und humorvoll - ein ungewohnt lockerer Auftritt des sonst eher diplomatischen Funktionärs.
Während des Streams konnte das Publikum einen seltenen Blick hinter die Kulissen der FIFA werfen. Besonders spannend war die Diskussion um den neuen WM-Pokal, der kürzlich von Infantino vorgestellt wurde. Der Pokal symbolisiert den Geist der kommenden Weltmeisterschaft, die in weniger als einem Jahr stattfinden wird. Millionen von Fans weltweit fiebern dem Turnier bereits jetzt entgegen.
Die Begegnung zwischen iShowSpeed und Infantino war nicht nur unterhaltsam, sondern auch ein gelungener PR-Moment für die FIFA. Der Präsident nutzte die Gelegenheit, um junge Menschen über soziale Medien zu erreichen - mit Erfolg. Der Stream wurde millionenfach aufgerufen und sorgte für Begeisterung in der Community. iShowSpeed selbst zeigte sich sichtlich beeindruckt von der FIFA-Zentrale und den sportlichen Visionen des Weltverbands.
iShowSpeed wird FIFA-Präsident
Jetzt war iShowSpeed wieder mit dem Präsidenten zusammen in einem Livestream, während eines Fußball-Spiels. Gianni Infantino fragt Speed scherzhaft, ob er nicht für eine Minute der FIFA-Präsident sein wolle. Mit einem breiten Grinsen nahm iShowSpeed die Einladung an, setzte sich auf den Präsidentenstuhl und zog sogar das Sakko von Infantino an.
„Ich bin der FIFA-Präsident! Ronaldo - Du gewinnst den Pokal!“, rief er begeistert in die Kamera. Dieser spontane Rollentausch sorgte für zahlreiche Reaktionen in den sozialen Medien. Fans feierten den Moment als legendär.
Obwohl es sich nur um eine symbolische Geste handelte, machte iShowSpeed damit Geschichte - zumindest für eine Minute. In einer Zeit, in der die FIFA sich bemüht, jünger und nahbarer zu wirken, war dieser Moment ein voller Erfolg.
Hier der Clip: