„Mit mir legt man sich nicht an“ – Justin Bieber rastet wegen Paparazzi aus
Geschichte mit Paparazzi
Justin Bieber ist seit seiner Jugend ein globaler Superstar - und damit auch ein ständiges Ziel für Paparazzi. Besonders in seinen frühen Karrierejahren wurde er regelmäßig von Fotografen belästigt, die keinerlei Grenze zwischen öffentlichem und privatem Leben respektierten. Ob beim Verlassen seines Hauses, bei romantischen Dates oder sogar bei Arztbesuchen - Bieber wurde verfolgt, bedrängt und provoziert.
Viele dieser Konfrontationen eskalierten. In mehreren Fällen verlor der Sänger die Nerven und reagierte mit lautstarken Ausbrüchen oder körperlichen Auseinandersetzungen. Die Boulevardmedien griffen diese Szenen dankbar auf und stilisierten ihn schnell zum „Skandal-Popstar“. Dabei wurde oft außer Acht gelassen, dass die Eskalationen meist von übergriffigem Verhalten der Paparazzi ausgelöst wurden.
Sein Image als „Enfant terrible“ wurde durch diese Vorfälle stark geprägt. Doch Bieber betonte mehrfach, dass er sich lediglich gegen Respektlosigkeit wehre. „Ich bin auch nur ein Mensch“, ließ er in einem früheren Interview verlauten. Trotz vieler Bemühungen, sich von seinem jugendlichen Image zu lösen, begleiten ihn diese Erfahrungen bis heute.
Justin rastet aus
Nun kam es erneut zu einem Zwischenfall: Am Strand wurde Justin Bieber von mehreren Paparazzi umzingelt, woraufhin seine Geduld endgültig riss. In einem viral gegangenen Video konfrontiert er die Fotografen direkt: „Ich bin ein Vater, ich bin ein Ehemann. Es kommt bei dir einfach nicht an, dass ich hier gerade ernst mache, oder?“
Bieber kritisierte die ständige Provokation und warf den Paparazzi vor, ihn absichtlich in die Enge zu treiben. „Es ist mir egal, was für dreckige Spielchen im Hintergrund laufen, aber ich bin nicht der Richtige dafür, klar?“, machte er deutlich.
Seine Worte waren scharf, aber auch emotional aufgeladen. Am Ende machte er unmissverständlich klar: „Mit mir legt man sich nicht an.“ Der Ausbruch zeigt, wie sehr ihn das Verhalten der Medien belastet - und dass er sich weiterhin vehement dagegen zur Wehr setzt.
Hier der Clip: