Berliner Rapper bot 1 Million Euro für Jungfräulichkeit von 21-Jähriger Frau
Jungfräulichkeit versteigert
Seit einigen Wochen macht die Geschichte einer 22-Jährigen Britin die Runde, die ihre Jungfräulichkeit für etwas mehr als 2 Millionen US-Dollar verkauft hat. Im Dezember 2023 traf Laura, eine junge Frau als Manchester die Entscheidung, sich auf einer Escort-Webseite anzubieten. Sie war bis dahin Jungfrau geblieben und wollte ihr „erstes Mal“ zur Auktion freigeben.
Die Überlegung hinter der Entscheidung
„Mein größter Albtraum war es, single und pleite zu sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich meine Jungfräulichkeit an die Person verliere, die ich später auch heiraten werde, war gering. Wenn es also sowieso passieren würde, warum ziehe ich keinen Profit daraus? [Meine Familie] hat mir dabei geholfen, die Agentur auszuwählen. Es ist mein Körper und ich bin eine freie Frau.“
Auktion in London
Zertifiziert wurde die Authentizität der Geschichte u.a. von der Daily Mail, die auch mit Laura gesprochen haben. Es scheint also tatsächlich so passiert zu sein, wie berichtet. Demnach habe sich die heute 22-Jährige bei einer Escort-Webseite beworben, die für exklusive Mitglieder arbeitet. Mitglied kann man nur werden, wenn man ein Millionen-Vermögen nachweisen kann.
Die Webseite veranstaltet regelmäßige Auktionen in London und Dubai, wo die Escort-Frauen erstmals auf die Bieter treffen. Dort ersteigerte ein bekannter Hollywood-Schauspieler eine Nacht mit Laura und soll umgerechnet 2.050.000 US-Dollar gezahlt haben. Derselbe Schauspieler habe laut Laura auch Epstein Island besucht. Auch ein Jahr später bereut sie die Auktion nicht:
„Nachdem er meine Jungfräulichkeit ersteigert hat, haben wir direkt einen Termin ausgemacht. Wir haben uns in einem Hotel getroffen, wo ich die Nacht mit ihm verbracht habe. Er hat einen Arzt prüfen lassen, ob ich wirklich noch Jungfrau bin. Abgesehen davon war es ein ganz normales Escort-Booking, nur eben mit dem Unterschied, dass ich davor noch nie S*x gehabt habe und dass die Bezahlung viel besser war. (…) Das gesamte Treffen verlief harmlos. (…) Es hat sich angefühlt wie im Traum. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich plötzlich soviel Geld hatte.“
Berliner Rapper
Fast schon beiläufig wird in einem der Berichte eine Liste mit den höchsten Geboten veröffentlicht. Neben einem Politiker, einem Immobilien-Mogul aus Dubai und einem Genfer Bankier heißt es dort, das ein „Rapper aus Berlin“ einen Betrag von 900.000 Britischen Pfund geboten haben soll, etwa 1,05 Millionen Euro. Er bot den 5. höchsten Betrag bei der Auktion. Millionäre in der Berliner Rapszene gibt es bekanntlich einige. Einer von ihnen ist offenbar Mitglied dieses Escort-Anbieters…
Berliner Rapper unter den Top-Bietern