Bass Sultan Hengzt äußert sich zu kolportierter Zusammenarbeit mit Bushido
Bushido
Rund 2 Wochen ist es her, seitdem die Gerüchte um das neue Team von Bushido aufkamen. Der in Dubai lebende Rapper geht im Januar und März 2026 auf große „Alles wird Gut“-Tour, die gleichzeitig sein Abschied von der Bühne, wie auch sein generelles Karriereende markieren soll. Davor, so zumindest die Gerücheküche, soll noch ein weiteres Album erscheinen.
Die Infos hierzu lieferte u.a. Animus, der laut eigenen Angaben herausgefunden hat, um wen es sich beim neuen Ghostwriter von Bushido handelt. Er wollte den Namen nicht nennen, nur dass er nicht unbedingt überzeugt von dessen Fähigkeiten ist. Außerdem teilte er mit, dass er Bushido nicht als Backup auf Tour begleiten wird.
Animus über den Ghostwriter
„Ich bin nur gespannt, wer es am Ende wird [Tour-Backup]. Aber ich weiß nur, wer das neue Album schreibt, bzw. wer an dem Album schreibt. Also das weiß ich wirklich. Das kann ich nicht sagen, aber ich weiß es. (…) Poah, ich weiß jetzt schon, der ein oder andere Homie wird mir bei WhatsApp schreiben: „Bruder, sag mal wer.“ (…) Ich weiß halt nicht, ob es krass wird dann. Ich bin ehrlich. Weil dieser Writer hat auch schon 1, 2 Cöp Rap-Songs geschrieben. Wir sind alle sehr gespannt.“
Bass Sultan Hengzt
Im selben Zeitraum gingen Spekulationen um, wonach Bass Sultan Hengzt mit Bushido zusammenarbeiten soll. Auf Social Media wurde diskutiert, ob Hengzt womöglich der Ghostwriter, wie auch der Tour-Backup für Bushido sein könnte. Als Ur-Berliner würde die Kombination durchaus Sinn machen, zumal es für Hengzt ebenfalls ein echter Abschluss für seine bereits beendete Rapkarriere wäre.
„Quatsch“
Nun hat sich Hengzt selbst zu den Gerüchten rundum Bushido geäußert. Zunächst teilt er zum wiederholten male mit, dass er keine Musik mehr macht und das auch nicht mehr vorhat: „Mache seit 2 Jahren keine Musik mehr. Wird auch nie wieder kommen. Guten Morgen.“
Damit hätte er die Arbeiten am Bushido-Album ziemlich eindeutig dementiert. Und auch zum Thema Tour-Backup verliert er genau ein Wort: „Quatsch“ Auch das ist ziemlich eindeutig. Eine Berlin-Connection für die neuen Bushido-Projekte wird es somit vermutlich nicht geben.
Hier seht ihr die Antwort