Montry spricht erstmals darüber, wie es ist, Bushido als Stiefvater zu haben

Bushido & Anna-Maria

Wie die meisten wissen dürften, haben Bushido und seine Ehefrau Anna-Maria Ferchichi insgesamt 7 gemeinsame Kinder im Alter zwischen 13 und 3 Jahren. Wer die Doku-Serie der Familie verfolgt, dürfte jedes einzelne Kind inzwischen ziemlich gut kennt. Gerade in der vergangenen Staffel standen die Kleinen ganz besonders im Fokus und erhielten teils eigene Folgen.

Montry

Aber Teil der Familie ist noch ein weiteres Kind, das nicht von Bushido selbst stammt. Als sie zusammenkamen, hat Anna-Maria ihren ersten Sohn Montry in die Beziehung mitgebracht. Bis vor kurzer Zeit war vor dem heue 22-Jährigen allerdings kaum etwas in der Öffentlichkeit zu sehen.

Der Sohn, der aus einer früheren Beziehung stammt, hat sich nie in die Öffentlichkeit gedrängt oder Aufmerksamkeit gesucht. Ganz im Gegenteil: Selbst in den bisherigen Staffeln der Dokuserie, als er bereits erwachsen war, ließ er sein Gesicht noch zensieren.

Bushido als Stiefpapa

Jetzt hat Montry Lewe sich erstmals zu seinem Leben als Teil der Patchwork-Familie Ferchichi geäußert. Seit kurzem lebt der 22-Jährige zusammen mit seiner Freundin Yasmine in Dubai, wo er ein Haus in der Nähe von Bushido und Anna-Maria bezogen hat. Dadurch kann die Familie wieder nah beieinander wohnen. Diese Situation haben sie nun genutzt, um einen gemeinsamen Podcast abzuhalten.

Gemeinsam mit Bushido und Anna-Maria spricht Montry über seine Erfahrungen als Stiefsohn eines Rap-Stars. Dabei geht es unter anderem darum, dass Bushido die Vaterrolle in seinem Leben nie beansprucht habe, weil Montry bis heute einen guten Draht zu seinem leiblichen Vater pflegt.

Außerdem erinnert sich seine Mutter, dass er früher sogar häufig abgestritten hat, der Stiefsohn von Bushido zu sein. Anders als andere Promikinder, ist er nie mit dem Bekanntheitsgrad seines Stiefvaters hausieren gegangen: „Ich bin jetzt nicht zu Leuten gegangen und hab gesagt: Eyo, mein Stiefpapa ist berühmt. (…) Natürlich wurde ich ab und zu darauf angesprochen. Aber ich hatte Nachteile sowieso nicht.“

Auszug aus dem Podcast