Bezahlung veröffentlicht – NIKE101 bekommt Angebot für p*rnografische Produktion
(Credits: Al Browne)
NIKE101
In den vergangenen paar Monaten hat NIKE101 sich einen Namen dafür gemacht, laut und hemmungslos zu sein. Und das nicht nur in den sozialen Medien und in ihrer Musik, sondern auch bei Live-Konzerten. Dort ist es inzwischen so etwas wie ein Markenzeichen von ihr geworden, dass die Zuschauer ziemlich viel nackte Haut zu sehen bekommen.
So erregte ein Festival-Auftritt der Rapperin vor einiger Zeit Aufmerksamkeit, als sich eine ihrer Freundinnen während ihres Auftritts auf der Bühne auszog und vom Bühnen-Aufbau herunterhängen ließ. Die anwesenden Fans haben in jedem Fall einiges für ihr Geld geboten bekommen. Und auch NIKE101 hat es bei der Anzahl ihrer Live-Bookings geholfen.
Popo-Foto
Und erst vor wenigen Tagen gab es erneut nackte Haut zu sehen – diesmal von der Rapperin selbst. Zur Promotion ihrer neuen Single „Femcel Hymne“ und der dazugehörigen Veranstaltungsreihe „Femcel Nights“ ließ sie sich ein „Femcel“-Tattoo über den Hintern stechen. Dies präsentierte sie ihren Followern – inklusive entblößtem Popo!
P*rnografische Produktion
Aber so freizügig NIKE101 bei ihren Auftritten und im Netz auch ist, selbst für sie gibt es Grenzen. Und diese sind unabhängig von der Bezahlung, wie sie jetzt bewiesen hat. Kürzlich hat die Rapperin eine Nachricht mit einem finanziell durchaus attraktiven Angebot erhalten.
9.700 Euro + Einnahmen
Dort wird sie zu einer „p*rnografischen Produktion“ eingeladen, womit vermutlich einfach ein P*rnodreh gemeint ist. Der Dreh könne auch „anonym ohne Face“ stattfinden. Die Rapperin lehnt sofort ab, noch bevor von der Vergütung die Rede ist. Daraufhin versucht es der P*rno-Produzent, NIKE101 mit Zahlen zu überzeugen:
Für den Dreh alleine soll sie 9.700 Euro erhalten, zusätzlich den „Einnahmen“. Damit ist vermutlich ein Anteil an den Einnahmen gemeint. Aber auch hier wird die Rapperin nicht schwach und entgegnet: „Find das jetzt nicht soviel für’n P*rno“ Der Produzent beharrt darauf, dass das „viel“ sei – überzeugen kann er NIKE damit aber offensichtlich nicht.
NIKE101 lehnt P*rno-Angebot ab