Emotionale Szene – Ehefrau Lisa hatte Angst um das Leben von Gzuz

Gzuz – Licht & Schatten

Vor wenigen Tagen ist die große Gzuz-Doku „Gzuz – Licht & Schatten“ auf Amazon Prime erschienen. Über ein knappes Jahr wurden der Rapper und seine Familie von einem Kamerateam begleitet und der Alltag seines Lebens als Rapper und Familienvater dargestellt.

Inhaltlich setzt der 81-minütige Dokufilm an einem Punkt nach seiner Haftentlassung im Frühherbst 2023 an. Von dort an wollte sich der 37-Jährige bemühen, die Laster seiner Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich mehr um seine Rolle als Vater, Ehemann und geschäftlich aktiver Künstler kümmern.

Den Wunsch, dass er raus aus dem kriminellen Milieu will, betonte er bereits vor Jahren. Trotzdem kann er seinen Lebensstil nicht konsequent von negativen Einflüssen lösen. Selbst heute noch fällt der Rapper der 187 Strassenbande immer wieder mit seinen Eskapaden auf. Erst vor wenigen Wochen wurde er auf der Reeperbahn kontrolliert und mit einer kleinen Menge Kokain erwischt. Dafür droht eine Anzeige, neben einer weiteren Anzeige wegen Beamtenbeleidigung.

Gzuz – Licht & Schatten Trailer

„Könnte nicht mehr aufwachen“

Und nicht nur Gzuz selbst, auch seine Ehefrau Lisa kommt in der Doku sehr ausführlich zu Wort. Über Instagram teilt sie sich bereits seit Jahren mit und spricht auch über ihre Ehe mit dem Gangsterrap-Star. Dennoch bekommen wir in der Doku Einblicke, die es bisher noch nicht gegeben hat.

Eine Szene kam allerdings nicht vor – weil sie zu emotional wurde. Wie Lisa in ihrer Story mitteilt, wurde eine Interview-Szene auf ihren Wunsch hin herausgeschnitten, weil sie währenddessen „richtig heulen“ musste. Dabei sprach sie über die Sorge, dass Gzuz womöglich nicht mehr aufwachen würde, was wohl auf dessen Rauschmittelkonsum bezogen ist. Die 30-Jährige hatte zeitweise Angst um das Leben ihres Mannes:

„Als ich gesagt habe, dass ich Angst hatte er könnte mal nicht mehr aufwachen. Da musste ich im Interview richtig heulen. Aber das wollte ich nicht in der Doku haben. Die Interviews waren teilweise sehr emotional.“

Die Antwort von Lisa