Nach wochenlanger Stille – Mois schießt wieder gegen Ex-Frau Anis

Neuer Seitenhieb aus der Klinik

Nach mehreren Wochen Beef-Stille meldet sich Mois erneut aus der Psychiatrie - und richtet den Fokus wieder auf seine Ex-Frau Anis. In neuen Handy-Videos, die der 34‑Jährige aus der Einrichtung postet, kombiniert er Selbstironie mit Provokation. Besonders ein Clip sorgt für Gesprächsstoff: Mois vergleicht das Klinikessen mit den Mahlzeiten seiner Ex.

„Jetzt ist es gut. Die Ernährung hier ist besser als die meiner Ex, die sie für mich gekocht hat damals. Wirklich, ich habe noch nie so ein gutes Essen bekommen. Guckt mal dieses Hähnchen. Ich habe schon vier Stück gegessen. Schon gut. [zieht T‑Shirt hoch und zeigt Sixpack] Six‑Pack immer da. Ist geil.“

Die Szene trifft einen wunden Punkt ihrer Trennungshistorie und passt in Mois’ jüngste Online-Strategie: maximale Aufmerksamkeit, wenig Rücksicht. Während einige Zuschauer über den Spruch lachen, kritisieren andere den Seitenhieb auf die Mutter seiner Kinder. Wieder einmal verschwimmen Unterhaltung, Selbstinszenierung und private Grenzüberschreitungen.

Hintergrund, Klinik-Alltag und mögliche Folgen

Die Spannungen zwischen Mois, Anis und dem mit ihr liierten Rapper Sun Diego ziehen sich seit 2024 durch die Timeline. Immer wieder spielte der Ex-YouTuber öffentlich auf die Beziehung an, fühlte sich verraten und schoss zurück - mal kryptisch, mal direkt. Bereits im Sommer kommentierte Anis die Familiensituation aus ihrer Sicht.

Seit dem 15. August befindet sich Mois in psychiatrischer Behandlung. Trotz Therapie bleibt er via TikTok präsent, berichtet von seinem Alltag und provoziert immer wieder Schlagzeilen - von Forderungen nach einem VIP-Zimmer bis zu fragwürdigen Stunts. Zudem behauptete er, er hätte „fast drei Jahre“ in Haft gemusst und nutze die Klinik als Ausweg.

Ob die neuen Spitzen gegen Anis weitere Eskalationen nach sich ziehen, bleibt abzuwarten. Klar ist: Mois nutzt in der Klinik seine eigene Reichweite, um Narrative zu setzen - zwischen Reue, Trotz und Unterhaltung. Für Fans wie Kritiker stellt sich damit die Frage, wo die Grenze zwischen Content und Verantwortung verläuft.