Maestro hat 6-stelligen Betrag abgelehnt, um über Mois auszupacken

Mois

Seit einigen Tagen befindet sich Mois wieder in der Psychiatrie. Und nach seinem ersten Ausbruch aus der Klinik scheint man nun tatsächlich ernst zu machen: Kein Handy, keine Livestreams auf Tiktok und keine Öffentlichkeit. Seitdem der 34-Jährige nach mehreren Tagen Suche wiedergefunden worden ist, dringen keine Informationen mehr nach außen.

Das dürfte vermutlich auch das beste für den mentalen Zustand des ehemaligen Youtube-Stars sein. Sein kleiner Bruder Malik betonte immer wieder, dass Mois den Heilungsprozess nur beginnen kann, wenn der psychische Druck aus der Öffentlichkeit nachlässt. Jetzt scheinen die Voraussetzungen dafür endlich gegeben zu sein.

Maestro

Dass Mois sich jetzt in relativer Ruhe mit seiner Psyche beschäftigen kann, hat er auch der Loyalität eines ehemaligen Freundes zu verdanken. Denn obwohl er keinen Grund dafür hat, Mois zu schützen oder zu helfen, hat Maestro ein unmoralisches Angebot ausgeschlagen…

6-stelliger Betrag abgelehnt

Dies verrät Maestro in einem kürzlichen Video, in dem er gefragt wird, ob er für 63.000 Euro über Mois und die Keller GmbH auspacken würde. Dazu sagt der 34-Jährige klipp und klar: „Niemals!“ Und das hat er nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Realität.

Dort wurde ihm ein „viel höherer“ Betrag als die kolportierten 63.000 Euro angeboten, um über Mois auszupacken. Bedeutet, dass sich der Betrag zwangsläufig in der Nähe von 100.000 Euro oder sogar darüber bewegen muss.

Allerdings gibt Maestro offen zu, dass auch er in dieser Hinsicht käuflich ist. Ab 1 Million Euro würde er seine Prinzipien „für sein Kind“ brechen und den daraus resultierenden Streit in Kauf nehmen. Da er heutzutage ganz normal arbeitet und sich um seine Familie kümmern muss, würde ein solcher Betrag sein Leben so sehr verändern, dass er die Konsequenzen hinnehmen könnte.

Maestro über das Angebot