Mit 25 Jahren – Lucio101 legt seinen exakten Kontostand offen

Lucio101

Was für eine Erfolgsgeschichte! Lucio101 gehört inzwischen fest zum Inventar der Deutschrapszene und hat sich eine erfolgreiche Karriere als gestandener Rapper aufgebaut. Jetzt hat der 25-Jährige, der seine Rapkarriere im Jahr 2019 startete, seinen Kontostand enthüllt und damit offenbart, wie erfolgreich er wirklich ist.

Vater abgeschoben & Psychiatrie

Dabei war der Weg für den Berliner Rapper alles andere als einfach. Schon im Alter von 11 Jahren hatte er seinen ersten Schicksalsschlag zu verkraften. Sein Vater wurde aus Deutschland abgeschoben, wodurch Lucio101, bürgerlich Lucas Rother, alleine mit seiner Mutter zurückblieb.

Obwohl sie sich um ihn sorgte und dafür zwei Jobs arbeitete, kam Lucio mit 14 Jahren in die Psychiatrie und zog wenig später von Zuhause aus. Es folgte eine Zeit im Jugendknast und der Beginn seiner Rapkarriere. Gemeinsam mit Nizi19 gründete Lucio mit nur 18 Jahren sein erstes Label und baute sich eine erste Fanbase über Soundcloud auf.

Offiziell Millionär

Von dort an hat sich Lucio101 innerhalb kurzer Zeit als Rapper etabliert und wurde unter anderem einer der Lieblingsrapper von Bonez MC. Der Hamburger förderte den Berliner Newcomer noch weiter indem er ihn mehrfach auf Instagram teilte und ihn als Support Act auf seine „Full House“-Tour durch Deutschland mitnahm.

Seine Songs werden monatlich von 1,7 Millionen Fans gehört. Das hat sich nun auch finanziell ausgezahlt. Wie Lucio101 bekanntgibt, ist er seit heute nämlich offiziell Millionär! Stand heute hat sein Bankkonto also zum ersten Mal die magische Marke von 1 Million Euro überschritten.

Geschafft hat er das vermutlich durch einen aktuellen Deal bei Warner Music Central Europe, den er kürzlich unterschrieben hat. Bis vor kurzem erschienen seine Songs noch über Sony. Durch den Label, bzw. Vertriebswechsel dürfte sich der 25-Jährige einen großen Vorschuss und amit einhergehend seine erste Million gesichert haben. Glückwunsch!

Lucio101 schildert seinen Lebensweg