Seit dem Angriff – Soviel Geld gibt Montanablack für Bodyguards aus
Montanablack
In den vergangenen paar Monaten hat Montanablack ein wenig willkommene Abwechslung in seine Twitch-Streams gebracht und vermehrt IRL-Streams veranstaltet. Also Livestreams, die nicht vor dem Computer, sondern im echten Leben stattfinden.
Angriff im Livestream
Allerdings birgt ein Stream im echten Leben auch die Gefahr, dass die Liveübertragung des 37-Jährigen auch von unerwünschten Gästen gekapert wird. So unter anderem während eines Livestreams mit Knossi, bei dem die beiden friedlich durch Berlin spazierten.
Während sie sich unterhielten, versuchte plötzlich ein Passant auf die Twitch-Stars zuzustürmen. Die Personenschützer haben sich hier als sinnvoll erwiesen: Sie hielten den potenziellen Angreifer einige Meter vor den Streamern auf. Auf Nachfrage erklärte dieser lediglich, dass er Montanablack „wegen Kollegah“ attackieren wollte.
Personenschützer
Jetzt hat Montanablack die ökonimischen Aspekte seiner Real Life-Streams ein wenig näher beleuchtet und dort enthüllt, wie viel er mit den Streams verdient und was sie ihm im Gegenzug dafür kosten. In einem kürzlichen Stream hat er vorgerechnet, wie viel er während eines Streams durch Twitch und Youtube verdient.
Durch den Livestream selbst erzielte er 8.300 Dollar (7.030€), sowie zusätzlich 4.300 Euro durch den Youtube-Upload. Somit kam er mit einem einzelnen IRL-Stream auf Einnahmen in Höhe von 11.000 Euro. Gleichzeitig muss er während seiner Ausflüge in die echte Welt aber auch für seinen Schutz sorgen, wie am Beispiel oben zu sehen.
Jedes Mal wenn er während eines Livestreams an einem öffentlichen Ort unterwegs ist, hat er Sicherheitsausgaben im hohen 4- bis niedrigen 5-stelligen Bereich – laut eigener Aussage. Somit verdient er an einem solchen Livestream kaum etwas: „Rein finanziell ist so ein IRL-Stream meistens mit so einem Sicherheitsaufwand ein Minusgeschäft. (…) Am Ende ist das vielleicht eine Plus-Minus-Null-Sache.“
Hier seht ihr den Ausschnitt