Heimlich live gegangen – Mois wird in der Psychiatrie mit Handy erwischt
Viral-Clip aus der Klinik: Mois heimlich live
Auf Twitter geht aktuell ein Video viral, das Mois mutmaßlich beim heimlichen Streamen in der Psychiatrie zeigen soll. Nach seiner Flucht und dem späteren Wiederauffinden soll es ein klares Streaming-Verbot gegeben haben - der Clip lässt jedoch vermuten, dass er dennoch kurz live ging. Zu sehen ist, wie er offenbar mit dem Smartphone filmt, während Stimmen im Hintergrund zu hören sind.
Im Video betritt eine Mitarbeiterin den Raum, wird von Mois mit einem hörbaren „Hallo“ empfangen und fragt direkt: „Herr Arsanov, streamen Sie gerade?“ Daraufhin antwortet Mois knapp: „Nee, ich mach nichts.“ Sekunden später scheint das Livebild zu wackeln, als wolle er die Aufnahme beenden. Der Ausschnitt löst in den Kommentaren hitzige Diskussionen über Regeln in Kliniken und den Umgang mit Handys aus.
Der Vorfall reiht sich in turbulente Wochen ein: Erst die Flucht aus der Psychiatrie, dann das Wiederauftauchen - wie sein Bruder Malik ausführlich schilderte. Bereits zuvor sorgten erratische Livestreams und widersprüchliche Aussagen für Aufsehen. Jetzt steht die Frage im Raum, ob Mois trotz angeblichen Verbots erneut bewusst die Öffentlichkeit gesucht hat.
Fanreaktionen, Klinikregeln und offene Fragen
In den sozialen Netzwerken prallen Einschätzungen aufeinander. Ein vielgeteilter Tenor lautet: „Mois ist Entertainer und clever. Ich schwöre, das ist alles nur Show.“ Andere verweisen auf seinen angeblichen Psychologie‑Background und mutmaßen kalkulierte Provokation. Gleichzeitig gibt es zahlreiche besorgte Stimmen, die Ruhe statt weiterer Streams fordern.
Handynutzung ist in vielen psychiatrischen Einrichtungen eingeschränkt oder nur unter Auflagen erlaubt. Sollte ein Streaming-Verbot bestanden haben, könnte der Clip interne Konsequenzen nach sich ziehen.
Fest steht: Das Twitter-Video befeuert die Debatte um Grenzen, Verantwortung und die Rolle von Livestreams in Krisenzeiten. Während einige weiterhin an Inszenierung glauben, sehen andere darin ein Warnsignal. Entscheidend bleibt, ob Mois und sein Umfeld jetzt konsequent auf Stabilität setzen - und ob weitere Aufnahmen unterbunden werden, bevor der nächste Clip erneut viral geht.