Pocher stichelt gegen Amani – Jetzt mischt sich Manuellsen ein
Pocher stichelt gegen Amani
Die Debatte um Enissa Amani kocht hoch: Die Comedienne schließt sich der Global Sumud Flotilla an, die mit über 40 Booten Richtung Gazastreifen segeln will. Von Tunesien aus startet sie mit Unterstützern wie Greta Thunberg, um friedlich auf die humanitäre Lage aufmerksam zu machen.
Für Oliver Pocher ist das Anlass für Spott. In seiner Instagram-Story teilte der Entertainer einen Medienbericht mit der Schlagzeile „Enissa Amani segelt mit Greta Thunberg nach Gaza“ und ergänzte hämisch: „Gute Reise! Gerne auch One Way!“
Die 43-Jährige hatte erst kürzlich betont, die Mission solle legal, friedlich und transparent verlaufen. Die Flottille war zuvor von Barcelona gestartet; an Bord sind Aktivistinnen und Aktivisten aus über 40 Ländern. Dass Pocher die Aktion derart kommentiert, sorgt nun für scharfe Reaktionen aus der Rap-Szene.
Manuellsen kontert - klare Worte an Oliver Pocher
Rapper Manuellsen stellte sich sofort vor Enissa Amani. In seiner Instagram-Story veröffentlichte er ein Video, in dem er Pochers Kommentar öffentlich scharf angreift und Amani Rückhalt zusichert. Er nennt den Ton respektlos gegenüber einer gefährlichen Friedensmission.
„Habt ihr gesehen, was Oli Pocher gepostet hat??? Unsere Schwester Enisa Armani … setzt gerade ihr eigenes Leben aufs Spiel … und versucht, mit einem Schiff nach Gaza zu kommen um ein Zeichen zu setzen … Und Oli Pocher fällt nix Besseres ein … als zu posten … Da schreibt er darunter ‚gerne One Way‘. Okay, Olli … Die Party ist eröffnet … Ich hab sowieso schon lange die Schnauze von dir voll und deine menschenverachtenden Sachen.“
Mit seiner Ansage macht Manuellsen klar, dass er Pochers Spott nicht stehen lassen will. Die Wortmeldung dürfte den Konflikt zwischen Entertainment und Rap weiter anheizen. Amani hält währenddessen an ihrer Mission fest und bekommt sichtbare Rückendeckung.
Hier seht ihr das Video: