P. Diddys Anwalt befürchtet, andere Insassen werden Diddy im Gefängnis s*xuell missbrauchen
Anwalt warnt: Diddy hat „Zielscheibe auf dem Rücken“
P. Diddys langjähriger Anwalt Mark Geragos schlägt Alarm: Der 55-Jährige sei im Gefängnis einem erhöhten Risiko für s*xuelle und andere gewalttätige Übergriffe ausgesetzt. In einem Podcast-Gespräch erklärte Geragos, Diddy stehe als prominenter Häftling besonders im Fokus. Laut ihm habe Diddy eine Zielscheibe auf dem Rücken, die sogar noch schlimmer sei, als bei verurteilten S*xualstraftätern, weil sein Promi-Status zusätzliche Anreize schaffe.
Bereits jetzt gibt es Hinweise auf akute Gefahr: Wie Diddys Team bestätigte, soll ein Mitinsasse geplant haben, ihn zu „shanken“, also mit einer improvisierten Klinge anzugreifen. Geragos betont, dass selbst Einrichtungen mit geringerer Sicherheitsstufe nicht automatisch Schutz garantieren.
Die rechtliche Lage bleibt dynamisch: Heute will der Richter eine Empfehlung aussprechen, wo Diddy seine Zeit absitzen soll. Die finale Entscheidung liegt jedoch bei der föderalen Gefängnisverwaltung. Hintergrund: Combs wurde zu 4 Jahren und 2 Monaten Haft sowie 500.000 Dollar Geldstrafe verurteilt - Details, die wir in unseren jüngsten Berichten bereits aufgearbeitet haben.
Was Diddy hinter Gittern erwartet
Für Prominente gelten in Haft besondere Sicherheitsprotokolle - doch selbst Einzelunterbringung oder gesonderte Trakte bieten keinen absoluten Schutz. Der Vorfall um den angeblich vereitelten Messerangriff zeigt, wie schnell sich Bedrohungslagen in Haftanstalten entwickeln können.
Geragos fordert daher erhöhte Schutzmaßnahmen und eine sorgfältige Platzierung. Entscheidend ist, in welche Anstalt Diddy verlegt wird und welche Risikobewertung vorab erfolgt. „Die Behörden müssen anerkennen, dass sein Fall außergewöhnlich ist - und entsprechend handeln.“
Emotional steht der Musikmogul ohnehin unter Druck: Wie wir berichteten, brach Diddy bei der Urteilsverkündung in Tränen aus und entschuldigte sich vor Gericht. Während seine Verteidigung auf persönliche Traumata und Suchtprobleme verwies, fokussiert sich die Debatte nun auf seine Sicherheit in Haft. Klar ist: Die nächsten Tage bestimmen nicht nur, wo er seine Strafe verbüßt - sondern auch, wie gut er vor möglichen Übergriffen geschützt wird.
