Riesen Projekt – Mert fliegt diese Woche nach Afrika
Mert kündigt Afrika-Reise an
Mert hat in einem neuen Livestream angekündigt, noch diese Woche nach Afrika zu fliegen - und dabei erneut sein großes, seit Monaten geplantes Vorhaben angeteasert. Konkrete Details nannte er nicht, deutete aber an, dass es sich um ein Hilfsprojekt mit weiteren Influencern handelt. Für die Szene ist das ein starkes Signal, zumal Mert das Projekt als persönliches Herzensthema einordnet.
Zur Reise selbst erklärte er: „Donnerstag fliege ich nach Afrika. Wir werden Dienstag ein bisschen darüber reden. Bruder, ich bin mega aufgeregt. Ich fliege neun Stunden und dann habe ich einen Inlandsflug in Afrika, Bruder.“ Auch seine bekannte Flugangst spielte er offen an und sprach die Unsicherheiten von Inlandsflügen an.
Wie ernst es ihm ist, unterstrich Mert mehrfach: „Dieses Afrika-Projekt ist das wichtigste Projekt in meinem Leben. Dafür habe ich alles- Ich hatte sogar eine Kooperation. Ich schwöre es euch, ich hatte eine fette Kooperation. Aber dieses Afrika-Projekt muss einfach sein, Bruder.“ Laut Mert arbeitet er bereits seit Februar des letzten Jahres daran, das Vorhaben zu realisieren.
Hintergrund, Erwartungen und offene Fragen
Inhaltlich bleibt Mert bewusst vage - genau das steigert die Spannung in der Community. Er sprach von einer langen Planung und der Zusammenarbeit mit anderen Creatorn. Die Ankündigung, am Dienstag „ein bisschen darüber“ zu reden, deutet darauf hin, dass kurz vor Abflug weitere Einzelheiten folgen könnten und das Projekt medienwirksam begleitet wird.
Auch gesundheitliche Aspekte adressierte er direkt: „Und ich bin nicht geimpft. Weil man braucht keine Impfung. Ich, Bruder, Inshallah, werde ich dann nicht krank, ja. Ich werde mir irgendeine Tablette geben, Digger. Keine Ahnung, ich werde mich nochmal schlau machen.“ Dazu kam die offene Sorge vor kleineren Maschinen: „Ich hoffe, das ist kein Propellerflieger.“
Die Reise fällt in eine Phase erhöhter Aufmerksamkeit rund um Mert. Nach den jüngsten Debatten um Aussagen im Stream könnte ein glaubwürdig aufgesetztes Hilfsprojekt den Fokus auf Taten lenken. Mert selbst bittet um Geduld: „Deswegen wartet ab.“