„Dein Grab geschaufelt“ – Montanablack bezichtigt Katja Krasavice der Lüge

Katja Krasavice

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass es eine Polizei-Razzia bei Katja Krasavice gegeben hat. Die 29-Jährige wurde anscheinend dabei ertappt, eine Sprachnachricht eines Polizisten gefälscht zu haben um damit von ihrer betrunkenen Autofahrt im Mai dieses Jahres abzulenken.

Ob sie die Sprachnachricht fingiert hat, steht aktuell noch nicht fest. Die Sachlage sieht Stand heute aber ziemlich eindeutig aus. Sowohl die Polizei, als auch die Staatsanwaltschaft Berlin gaben Statements ab, wonach die Voice Mail an die Rapperin „letztlich eine Fälschung“ sei. Auch die Person, von der die Sprachnachricht stammt, ist kein Polizist und sprach davon, von ihrem Manager beauftrat worden zu sein.

Statement

Als Reaktion auf die Vorwürfe und die daraus resultierende Razzia veröffentlichte Katja Krasavice ein Statement, in dem sie die Polizeidurchsuchung als „reine Schikane“ bezeichnete. Auch die Polizei Leipzig würde ihr ihren „Erfolg nicht gönnen“. Auf den Fake-Vorwurf geht sie nur indirekt ein, in den Kommentaren des Posts markiert sie aber Kommentare mit einem Like, in denen weiterhin behauptet wird, dass die Sprachnachricht des Polizisten echt sei. Eine Klarstellung oder ein Schuldeingeständnis ist ihr Statement also definitiv nicht.

Montanablack

Das sorgt nun dafür, dass sich Montanablack einschaltet und ein paar ehrliche Worte an Katja Krasavice richtet. Er spricht das offensichtliche aus: Ehrlichkeit wäre in diesem Fall vermutlich besser gewesen. Die betrunkene Autofahrt wird eine Strafe für Katja bedeuten, ist aber nichts, wofür sie auf ewig verurteilt werden wird.

Montanablack über die Trunkenfahrt

„Wenn du betrunken Auto gefahren bist und auch noch zu schnell warst, dann ist das etwas, wofür dich niemand an die Wand stellt und dein Leben lang verurteilt. (…) Niemand wurde verletzt. Das ist ein Fehler der ne Strafe bekommt und diese Strafe, solltest du einfach annehmen. Was du nicht machen solltest, ist eine Fake-Nachricht in Umlauf bringen.“

„Dein Grab geschaufelt“

Was aus seiner Sicht aber noch schlimmer ist als die Trunkenfahrt, ist der Umgang von Katja Krasavice damit. Er ist überzeugt davon, dass sie die Sprachnachricht gefaked und sich damit „ihr Grab geschaufelt“ hat. Am Ende wird die Wahrheit darüber ohnehin herauskommen, woran auch ihr Statement nichts ändern wird:

„Ab dem Zeitpunkt, wo du diese Sprachnachricht aufgenommen hast, hast du dir ein Grab immer weiter geschaufelt. Und da wirst du auch nicht mehr rauskommen. Also das Statement – nach dieser dämlichen Aktion mit der falschen Sprachnachricht – war das Statement (…) wirklich nichts.“

Die ganze Reaktion von Montanablack