10 Gramm Koks am Tag – Haftbefehl soll keine Nase mehr haben

Haftbefehl

Morgen erscheint die große Dokumentation „Babo – Die Haftbefehl-Story“ rundum Haftbefehl, dessen Lebensweg, Aufstieg und Absturz auf Netflix. Von der Ankündigung dieses Projekts an gab der Offenbacher bekannt, schonungslos ehrlich sein zu wollen. Er habe sein Leben mit all seinen Schattenseiten porträtieren wollen, ungeschönt und auf eine Weise, die ihn nicht als perfekt darstellt.

Und schenkt man den ersten Berichten und Rezensionen des Films Glauben, scheint ihm das gelungen zu sein. Zwei Berichte im Rolling Stones Magazin, sowie im Stern legen nahe, dass Haftbefehl ehrblichen Schaden durch seinen Konsum genommen haben soll. Auch sein maskierter Auftritt auf der Film-Premiere erweckte diesen Eindruck…

„Die Nase platt, der Atem schwer“

Bis die Doku am morgigen Tag erscheint, können wir uns lediglich auf die Berichte der anwesenden verlassen. Und die zeigen, dass der Film ganz offensichtlich an die Substanz geht. Dieser wird u.a. auch das Gesicht des Rappers enthüllen und die Schäden, die er seinem eigenen Gesicht angetan hat.

Das Rolling Stones Magazin berichtet vom Konsum des Rappers, der während seines Absturzes bewusst den Tod gesucht haben soll. Bis zu 10 Gramm Koks habe Haftbefehl an einem Tag, bzw. auf einmal gezogen, um seinem Leben ein Ende zu bereiten: „Der zehn Gramm Koks zieht, weil er nicht mehr leben will. Der sich eine Infusion legt, bevor er auf die Bühne geht.“

Im Bericht des Stern wird auf die veränderte Optik der Deutschraplegende eingegangen. Dort bestätigt sich das Gerücht, das in den letzten Tagen in den sozialen Medien kursiert. Haftbefehl erschien mit einer schwarzen Balaclava auf der Film-Premiere seiner Dokumentation, offensichtlich um sein Gesicht zu vermummen und zu verstecken, was sich dahinter verbrigt.

Der Stern bestätigt, dass die Nase von Haftbefehl „platt“ sein soll. Zwar wird der Grund dafür nicht genauer in der Doku erklärt, das Magazin mutmaßt aber, dass er sich die Nasenscheidewand „löchrig gekokst“ habe: „Man erkennt ihn nicht wieder. Schwarzer Ledersessel, schwarzer Hintergrund. Ein Mann setzt sich, die Nase platt, der Atem schwer. (…) Mutmaßlich hat er sich die Nasenscheidewand löchrig gekokst, genauer erklärt wird das nicht.“

Haftbefehl auf der Filmpremiere