Bushido soll ein Gerichtsverfahren in Dubai haben und ein Reiseverbot drohen
Animus vs. Bushido
Animus erhebt äußerst schwere Anschuldigungen gegen Bushido! In der neuesten Episode seines Podcasts stellt der Rapper gleich mehrere Vorwürfe gegen den 47-Jährigen in den Raum, die folgenschwere Konsequenzen nach sich ziehen könnten.
Hintergrund: Animus war jahrelang als Songwriter für Bushido tätig und stand als Rapper bei ihm unter Vertrag. Mehrere Jahre lang galten die beiden als gute Freunde. Spätestens seit letztem Jahr haben sich diese Vorzeichen aber umgekehrt. Animus hat sich aufgrund seiner Rüstungs-Investitionen von Bushido abgewendet und ihn auch menschlich stark kritisiert.
Er bezeichnete ihn auch als „dumm“ und teilte seither mehrfach gegen ihn aus. In diesem Kontext ist also nicht auszuschließen, dass Animus seinen Widersacher bewusst schlecht dastehen lässt.
Gerichtsverfahren in Dubai?
Sämtliche Vorwürfe von Animus in Richtung Bushido könnt ihr euch unten in seinem Podcast (ab 6:30min) anhören. Diese hätten, wenn sie der Wahrheit entsprechen, weitreichende Folgen für den in Dubai lebenden Rapper. Animus behauptet, Bushido habe „ein Gerichtsverfahren hier in Dubai, das er (…) mehrere Mal aufgeschoben hat.“
Wie Animus erklärt, erhält man einen Travel Ban, also eine Reisesperre, wenn man zweimal ein Gerichtsverfahren in Dubai verpasst. Bushido hat bekanntermaßen keine Reisesperre, was diese Behauptung eigentlich entkräftet. Aber auch dafür findet Animus eine mögliche Erklärung.
Er spielt auch auf die Ankündigung an, dass Bushido und seine Familie demnächst wieder nach Deutschland ziehen wollen. Ab Weihnachten wollen sie einen Zweitwohnsitz in Süddeutschland beziehen und danach zwischen Deutschland und Dubai pendeln. Animus stellt die Vermutung in den Raum, dass diese Entscheidung mit den mutmaßlichen rechtlichen Problemen von Bushido zusammenhängen würde: „Egal wo diese Kakerlake sich niederlässt, es gibt überall Probleme. Diese Küchenschabe. (…) Und ich kann mir bis jetzt nicht erklären, warum er wieder nach Deutschland ziehen möchte.“
Hier hört ihr den Podcast
Wichtig: Für diese Aussagen gibt es derzeit keine unabhängige Bestätigung. Weder aus Dubai, noch von Bushido liegt eine Stellungnahme zu möglichen Verfahren oder Reiseeinschränkungen vor.