So hat Raf Camora seine Verlobte Nadine kennengelernt

Raf Camora & Nadina

Dass sich seit seiner Beziehung mit seiner Freundin Nadine etwas im Leben von Raf Camora geändert hat, war bereits seit Monaten zu sehen. Der Diamant-Rapper hielt seine Privatsphäre über rund 20 Jahre strikt unter Verschluss und lieferte insbesondere zu seinen Beziehungen kaum Informationen an die Öffentlichkeit. Der Privatmensch Raphael Ragucci ist bis heute eine Art Enigma.

Mit Nadine hat sich dieses Mindset aber offensichtlich verändert. Hätte der Rapper früher nicht einmal mit einer Silbe erwähnt, dass er vergeben ist, geht er seit diesem Sommer verhältnismäßig offensiv mit seinem Beziehungsstatus um. Damit zeigte er bereits an, sich offenbar ziemlich sicher mit ihr zu sein.

So zeigte er sich inzwischen mehrfach öffentlich mit der hübschen Blondine an seiner Seite. Auch ihr Name ist bekannt. Die Angebetete von Raf Camora heißt Nadine Krena und ist vor ihrer Beziehung mit dem Rapstar nicht prominent oder bekannt gewesen. Stattdessen haben die beiden sich als einfache Privatmenschen kennengelernt.

Heiratsantrag

Vor wenigen Tagen dann die unerwartete Nachricht – Raf Camora hat seiner Freundin Nadina einen Heiratsantrag gemacht. Und das, nachdem er jahrelang immer wieder darüber sprach, sich eine Familie zu wünschen, aber weder die richtige Frau dafür zu haben, noch sein Leben wirklich damit vereinbaren zu können.

Seitdem er Nadine kennengelernt hat, ist sich der Rapper nun endlich sicher. Er ging auf die Knie und überreichte seiner Verlobten den Ring. Auf den dazugehörigen Fotos ist zu erkennen, dass sie selbst sichtlich überrascht gewesen ist und nicht damit gerechnet hat, einen Antrag zu bekommen. Einfach nur schön!

Kroatienurlaub

Jetzt hat Raf Camora darüber gesprochen, wie er und Nadine sich kennengelernt haben. Im Livestream erklärte er, dass die beiden sich zum ersten Mal in Kroatien gesehen haben. Und genauso wie er, kommt sie aus Österreich. Der Rest ist Geschichte. Vor allen Dingen ist Raf Camora froh darüber, seine Verlobte nicht über eine Datingapp, sondern auf die „altmodische“, bzw. „echte“ Art und Weise gefunden zu haben.

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