„Total überbewertet“ – RTL-Produzent disst Haftbefehl und dessen Doku

Haftbefehl

Über den Erfolg der Netflix-Doku „Babo – Die Haftbefehl-Story“ muss inzwischen nicht mehr allzu viel gesagt werden. Gut 8 Millionen Menschen haben sich den Film rundum den Werdegang und die Karriere des Offenbacher Rappers inzwischen angesehen. Dabei wurden etliche Rekorde gebrochen und buchstäblich Geschichte geschrieben.

Und es ist nicht zu erwarten, dass diese Geschichte in allzu naher Zukunft ihr Ende nehmen wird. So gut wie jeder Zuschauer der Doku möchte wissen, wie es Haftbefehl seit dem Ende der Dreharbeiten ergangen ist und was demnächst bei dem 39-Jährigen und seiner Familie passiert.

Auch musikalisch wird der Rapper voraussichtlich wieder in Erscheinung treten. Mit 5,2 Millionen monatlichen Hörern befindet er sic gerade auf einem neuen Höhepunkt seiner Musikkarriere. Vorausgesetzt er kommt gesundheitlich wieder auf die Beine und kann sich auf seine Musik fokussieren, steht einem Mega-Comeback von Haftbefehl nichts im Weg.

RTL-Produzent

Allerdings ist nicht jeder davon begeistert, wie gut die Doku und die Musik von Haftbefehl gerade laufen. So gab es jüngst Kritik von Nina Chuba. Und auch aus der Medienbranche ist man zum Teil offenbar genervt von dem Haftbefehl-Hype. In einem Instagram-Kommentar macht der RTL-Produzent Holger Abel seinem Ärger über den Rapper Luft.

So schreibt er, dass er Haftbefehl inzwischen nicht mehr sehen kann und dieser ihm „auf den Sack“ gehen würde. Danach feuert er auch gegen die Musik des Rappers, sowie gegen dessen Doku und bezeichnet diese, entgegen aller überwältigend positiver Kritiken, als überbewertet.

Das sind durchaus heftige Worte in Bezug auf den Rapper, dessen Musik bei Fans und Kritikern eigentlich über alle Zweifel erhaben ist: „Die mediale Omnipräsenz von dem geht mir langsam auf den Sack… total überbewertet, sowohl künstlerisch, als auch die Doku.“

Der Kommentar des RTL-Produzenten