Wegen Diddy-Doku – Ja Rule bezeichnet 50 Cent als Verräter
Ja Rule schießt gegen 50 Cent
Ja Rule hat auf X auf die neue Netflix-Dokuserie von 50 Cent über Sean „Diddy“ Combs reagiert und den New Yorker Rap-Mogul frontal angegriffen. In seinem Post unterstellt er 50 Cent sinngemäß, andere zu verpetzen - und nennt ihn damit de facto einen Verräter. Wörtlich schrieb Ja Rule: „Ni*ga always telling on somebody… 🤣 ol dry snitch ass ni*ga!!! #SYBAU 💐“.
Auslöser ist die global diskutierte Dokuserie „Sean Combs: The Reckoning“, die sich mit Karriere, Vorwürfen und juristischen Folgen rund um Diddy beschäftigt. Das Projekt von 50 Cent dominiert seit dem Start die Charts und sorgt weltweit für Debatten in der Rap-Community sowie darüber hinaus.
Parallel läuft eine juristische Auseinandersetzung: Diddys Anwälte haben eine Unterlassungserklärung an Netflix geschickt und der Seite von Combs zufolge mit dem Vorwurf argumentiert, es seien nicht freigegebene Aufnahmen verwendet worden. Diddy selbst bezeichnete die Veröffentlichung als beschämend. In diesem Umfeld facht Ja Rules Kommentar die alte Rivalität zu 50 Cent neu an.
Fans reagieren polarisierend auf Ja Rules Angriff
Der Post von Ja Rule hat sofort eine Welle an Reaktionen ausgelöst. Viele User sehen in seinem Angriff auf 50 Cent eine Fortsetzung ihrer langjährigen Fehde und kritisieren den Zeitpunkt angesichts der Schwere der in der Doku verhandelten Themen.
Einige Kommentare gingen direkt auf Ja Rule los: „Your key takeaway from the doc is that??? Looking like a murder n rape apologist bc ur washed ass is still crying that he trolled tf out of you„. Ein anderer schrieb: “ Brooo he finally left you alone… he bought all the tickets to your concert so no one showed up.. leave this man alone @50cent is undefeated“.
Andere drehten die Spitze in Richtung Diddy und die Vergangenheit der Szene: „Did he exposed your old boyfriend Diddy?“ und „As they should!!! Damn disgrace!!!! We talking about Tupac and Biggie over some fragile egos. GTFOH“. Klar ist: Die Doku von 50 Cent wirkt weit über die Streaming-Charts hinaus und verlagert alte Fronten erneut ins Rampenlicht, während die rechtlichen Auseinandersetzungen im Hintergrund weiterlaufen.
