Stichwunde – Ahmad Patron wurde mit einem Messer angegriffen
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In der TikTok-Szene kochte in den letzten Tagen die Stimmung um Ahmad Patron hoch. Er soll sich scheinbar negativ zu drei Personen geäußert haben - eine Aussage, die von einigen als pauschalisierend verstanden wurde. Besonders aus der türkischen Community wurde der Vorwurf laut, er habe damit alle Türken beleidigt.
Darauf reagierte Ahmad Patron mit einem ausführlichen Statement in seiner Instagram-Story und stellte klar, dass seine Worte ausschließlich an die drei genannten Personen gerichtet gewesen seien. Sein O-Ton: „Damit das nochmal klar ist: Bei Allah, ich schwöre auf meine Kinder, das war nur auf die 3 Leute bezogen und niemals auf das ganze Volk. Ich habe mich falsch ausgedrückt ich schwöre auf meine Mutter, ganz falsch. Tut mir nochmal von ganzem Herzen leid, dass ich meine Freunde und Menschen, die gar nichts damit zu tun haben, enttäuscht habe. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen“.
Trotz der Entschuldigung blieb die Lage angespannt. Kurz darauf kursierte eine weitere Story mit einer schweren Behauptung. In der Szene wuchs die Sorge um den Entertainer, während Fans und Beobachter auf belastbare Informationen warteten und um Aufklärung baten.
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Wenig später schockierte eine neue Story die Community: „Messerangriff auf Ahmad Patron. Hinterhältiger bastard“, hieß es über einem Video, das eine blutverschmierte Jacke zeigte. Offizielle Details fehlten zunächst; verifizierte Informationen lagen nicht vor.
Ein weiteres Update folgte prompt und bat um Ruhe: „Guten Morgen Ahmad Patron ist aktuell nicht in diesem Account aktiv. Weiteres können wir noch nicht an die Öffentlichkeit geben ich bitte euch darum nicht anzurufen über Instagram man kann ihn aktuell nicht erreichen Gewalt ist nie eine Lösung das kann ich euch nur ans Herz legen.“
Rund zehn Stunden später dann Entwarnung: Es wurde ein Livestream angekündigt. Im Stream wirkte Ahmad gefasst und erklärte auf Nachfrage eines Fans: „Ich bin mit jedem gut“. Zudem reagierte er auf einen Kommentar mit den Worten: „Wenn du ein Volk beleidigst, diskriminierst du auch Kinder. Damit musst du aufpassen, was du sagst“ und betonte, er habe sich bereits vielfach und von Herzen dafür entschuldigt und es sei nicht seine Absicht gewesen. Er wurde lediglich getriggert und habe dann unüberlegt geredet.
Hier die Story:

