Reicher als Pa Sports – Luna Rabea stammt aus Millionärsfamilie

Luna Rabea & Pa Sports

Seit über sechs Jahren sind Pa Sports und Luna Rabea ein Paar. Offiziell zusammengefunden haben sie im Mai 2019 - vermittelt durch gemeinsame Freunde, die ein Blind Date arrangierten. Inzwischen hat das Paar zwei gemeinsame Kinder und teilt regelmäßig Einblicke in den Familienalltag.

Luna Rabea war zu Beginn der Beziehung nicht völlig unbekannt, hat sich aber mit der Zeit zu einer festen Größe neben dem Rapper entwickelt. Auf ihren Kanälen zeigt sie sich oft chaotisch und humorvoll und gibt Einblicke, die den Alltag mit einem Top-Star nahbar machen. Knapp 500.000 Fans folgen ihr bereits auf Tikoks.

Besonders ihre kreativen Streiche an ihrem Ehemann haben ihr eine treue Followerschaft eingebracht. Anfangs gab es Stimmen, die ihre Beziehung infrage stellten und ihr materielle Motive unterstellten. Angesichts der familiären Hintergründe von Luna Rabea ist das aber absolut hinfällig.

Solestar & Native Instruments

Denn Luna Rabea hat mit Pa Sports zwar einen echten Fang gemacht und ist mit einem der reichsten Rapper Deutschlands liiert, sie ist aber alles andere als auf das Geld ihres Mannes angewiesen. Tatsächlich stammt die 29-Jährige nämlich selbst aus einer millionenschweren Unternehmersfamilie. Auf TikTok schreibt sie: „Einmal mit Family flexxen, because ich bin die einzige faule Socke in der Blutlinie.“

Im selben Beitrag enthüllt sie, dass ihre Familie die Unternehmen Solestar und Native Instruments besitzt. Solestar produziert hochwertige Einlegesohlen und agiert global. Dazu gehören Partnerschaften mit Fußballvereinen wie dem FC Barcelona, was die internationale Reichweite unterstreicht.

Native Instruments ist ein Software-Spezialist für Audio-Engineering und in der Musikproduktion weltweit etabliert. Das Unternehmen erzielt jährlich Umsätze in Millionenhöhe. Vor diesem Hintergrund wird klar: Luna Rabea ist finanziell unabhängig und steht nicht im Schatten des Vermögens von Pa Sports. Und Dank ihres Tiktok-Profils verdient sie inzwischen auch ihr eigenes Geld, das sich durchaus sehen lassen dürfte. 1 Million Views werden dort mit 100 bis 300 Euro vergütet.

Besitzer von Native Instruments

Besitzer von Solestar