Rooz und Celo Minati machen sich über Bushido und Anna-Maria lustig

Rooz und Celo Minati zerlegen Bushidos neue Line

Im Livestream haben Rooz und Celo Minati gemeinsam den neuesten Track von Bushido gehört - und sich dabei besonders an einer Zeile aufgehangen. Rooz wiederholte die Passage und konnte sich das Lachen nicht verkneifen: „Und jetzt stehe ich in einem leeren Haus und du singst…“ Anschließend legte er nach und nannte die Stelle peinlich.

Celo widersprach der Darstellung eines „leeren Hauses“ entschieden und konterte mit Alltagsbildern aus dem Ferchichi-Kosmos: „Das Haus ist absolut nicht leer. Da sind vier, sechs Nannys.“ Rooz griff die Steilvorlage auf: „Sechs Nannys.“ Darauf Celo weiter: „Vier fahrer, drei Küchenhelfer, zwei Türsteher. Wo ist das Haus leer?“

Im Lauf des Clips tauchten immer wieder Spitzen gegen Status und Sicherheitsapparat der Ferchichis auf. Rooz witzelte: „Zwei Türsteher. Lka, BKA.“ und übertrieb die Dimensionen des Haushalts: „Also dreißig ist für uns zu wenig, Leute.“ Auch die räumliche Größe wurde zur Pointe: „Zweitausend Quadratmeter sind für uns zu wenig.“ Die Kernkritik der beiden: Die „leeres Haus“-Line passe nicht zum öffentlich bekannten Lifestyle.

Spitzen über Familie, Bodyguards und Reitlehrer Fred

Celo spielte zudem auf die Familiensituation an: „Acht Kinder sind nicht da.“ In früheren Aussagen der Ferchichis wurde häufig thematisiert, wie groß und belebt der Haushalt ist - inklusive Personenschutz bei Deutschland-Aufenthalten.

Anna-Maria erklärte kürzlich, die Familie habe außerhalb Dubais dauerhaft Begleitschutz. Vor diesem Hintergrund verstand die Community, warum die „leeres Haus“-Zeile sofort zur Angriffsfläche wurde.

Auch Running-Gags rund um Reitlehrer Fred kamen zur Sprache. Celo erwähnte: „Fred ist nicht da. Die vier Pferde sind auch noch da.“ Später griff Rooz das Thema auf: „Fred ist ein … Er hat wohl irgendwo gesagt, habe ich gelesen, warte mal, warte mal, ich zeig’s dir.“ Die beiden blieben im ironischen Modus und kommentierten Bilder: „Der sieht aus wie ein FaceApp.“