Leben verändert – Jigzaw spricht über seine Abschiebung aus Deutschland

Jigzaw

Jigzaw, einst als kompromissloser Rapper in der deutschen Hip-Hop-Szene bekannt, hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Transformation durchlebt. Der ehemalige Alpha Music-Künstler, der zwischen 2018 und 2019 bei Kollegah unter Vertrag stand, galt früher als Symbol für Provokation und Härte. Doch heute zeigt sich ein ganz anderer Mensch: reflektiert, sportlich und spirituell gefestigt.

Nach seiner Abschiebung aus Deutschland hat Jigzaw sein neues Leben auf Bali begonnen. Dort widmet er sich nicht nur seiner Musik, sondern auch dem Extremsport. Wie er selbst verrät, finanziert er seinen Lebensstil durch Einnahmen aus seinem Musik-Katalog - seine Songs generieren auch Jahre nach ihrer Veröffentlichung stabile Einkünfte. Wie er sich seinen Lebensstil auf Bali leisten kann, erläuterte er in einem Interview.

Die körperliche Fitness ist heute ein zentrales Element in seinem Alltag. Neben dem Training hat sich auch sein Mindset stark verändert. So scheint Jigzaw mittlerweile als Extremsportler auf Bali aktiv zu sein und wirkt mental gefestigter denn je. Die Reife, die er inzwischen zeigt, spiegelt sich nicht nur in seiner Lebensweise, sondern auch in der Art, wie er öffentlich über seine Vergangenheit spricht.

Abschiebung

In einem aktuellen TikTok-Video hat Jigzaw erneut über seine Abschiebung gesprochen - und dabei sehr persönliche Worte gewählt. Ja, das war definitiv das Beste, was mir passieren konnte. Das heißt aber nicht, dass ich nicht gelitten habe. War eine harte Zeit! Hat sich zum Guten gewendet bei mir.