Der Kontostand von Ufo361 wurde offengelegt

(Credits: Nicolas Völcker / CC BY-SA 4.0)

Ufo361

In den letzten Wochen machte Ufo361 seinem Ärger über seinen letzten Labeldeal Luft. Ende 2023 unterschrieb der Berliner Rapper einen Deal bei dem Major Label Sony Music und sollte damit eigentlich Millionen verdienen. 2 Millionen Euro Vorschuss pro Album sollte der 37-Jährige erhalten.

Doch schon nach kurzer Zeit schien der Traumvertrag bei Sony zum Albtraum für Ufo361 zu werden. Zwar sind genaue Details nicht bekannt, allerdings scheint sich der Vertrag als deutlich schlechter erwiesen zu haben, als Ufo361 erahnen konnte.

Nach nur 2 Releases über Sony war Schluss. Seine aktuelle Musik released der Stay High-Rapper stattdessen über Vertige Berlin, einer Subdivision von Universal Music. Und obwohl er schon längst weg ist, tritt Ufo mehrfach gegen sein ehemaliges Label nach: „Möge Gott mir verzeihen, dass ich jemals bei Sony unterschrieben hab!“

Kontostand

Kurz nachdem er seinen Vertrag bei Sony unterschrieben hatte, schlug der Rapper dabei noch ganz andere Töne an. Zur Feier seines Deals benannte Ufo361 sogar ein ganzes Mixtape nach dem Label, trug ein „I Love Sony“-Shirt auf dem Cover und feierte auf dem gleichnamigen Titeltrack „Sony“ seinen Reichtum.

20 Millionen Euro

Dort enthüllte er zum ersten mal seit langem wieder seinen Kontostand und lieferte weitere Einblicke in sein Luxusleben. So verfügt er nicht nur über 20 Millionen Euro auf dem Konto, auch sein Fuhrpark und seine Uhrensammlung sind jeweils 1 Million Euro wert. All das bringt er direkt mit seinem Sony-Deal in Verbindung, indem er das Label in den Adlibs erwähnt. Was wohl passiert ist, dass sich seine Meinung so stark geändert hat?

Ufo361 feiert seinen Reichtum auf „Sony“

„Zwanzig Mio nur in paar Jahr’n
Eine Mio für Autos, ja, die ich nicht fahr‘ (Sony)
Eine Mio für Uhr’n, ja, die ich nicht trag‘ (Sony)
Ja, dreizehn Tapes und ich bin noch da (Sony)“

Hier hört ihr den Song