„Die haben mich gef*ckt“ – Shirin David äußert sich zu Offbeat-Performance bei Oktagon
Oktogan MMA
Gestern Abend fand das große Oktogan MMA-Event statt, das vor einem Millionenpublikum bei RTL ausgestrahlt worden ist. Mit dabei war die Creme de la Creme des deutschen MMA-Sports, darunter Tamerlan Dulatov, Christian Eckerlin und viele mehr.
Aber auch aus der Musik- und MEdienbranche waren viele bekannte Gesichter am Start. Einige von ihnen als Gäste, wie u.a. Gzuz, der seinen Freund Christian Eckerlin supportet hat. Andere wiederum lieferten die Einlaufmusik für einige Kämpfer, darunter Kollegah und Shirin David.
Shirin David
Allerdings lief während den Live-Performances der anwesenden Künstler kaum etwas wie geplant. Kollegah steuerte einen brandneuen Song als Einlaufmusik für Dulatov bei, musste diesen jedoch Playback performen. Sehr wahrscheinlich, weil er dieselben Soundprobleme erlebte, wie Shirin David. Anstatt auf Playback zu setzen, wollte sie ihren Auftritt jedoch live spielen.
Dies sorgte am Ende jedoch dafür, dass der Auftritt vollkommen in die Hose gegangen ist. Shirin David lief zusammen mit Alina Dalaslan in die Lanxess Arena ein, war während ihrer Live-Performance jedoch merklich hinter dem Beat und ein ganzes Stück zu leise. In den sozialen Medien wird der 30-Jährigen aus diesem Grund vorgeworfen, nicht live rappen zu können oder gar den Takt nicht zu treffen.
Hier seht ihr den Auftritt
„Die haben mich gef*ckt“
Nun hat Shirin ein Statement zu ihrem fehlgeschlagenen Auftritt abgegeben und dort die Soundprobleme für ihre Offbeat-Performance verantwortlich gemacht. Sie und ihre Team haben bereits beim Soundcheck gemerkt, dass es einen Delay zwischen dem In-Ear und der Stadion-Audio gibt.
Während sie sich selbst und den Beat auf ihrem Ohr perfekt angehört hat, war der Beat in der Arena um einige Millisekunden verschoben. Dadurch klang es in der Halle so, als würde sie Offbeat rappen. In den 1,5 Stunden vor dem Auftritt konnten sie das Problem nicht mehr beheben. Shirin Davids Fazit zu dem Abend: „Die haben mich einfach gef*ckt“
Das Statement von Shirin David