„Die größte Lüge alter“ – Fler verrät, dass er nicht an Dinosaurier glaubt

Fler erklärt live: „Die größte Lüge, Alter“

Im neuesten Podcast-Mitschnitt sorgt Fler für mächtig Gesprächsstoff. Während er auf Fragen aus dem Chat reagiert, kommt die Community auf ein unerwartetes Thema: Dinosaurier. Was als lockere Frage nach seinem Lieblings-Dino beginnt, endet in einer klaren Absage an die Existenz der Urzeit-Giganten - samt provokanter Begründung und deutlicher Wortwahl.

Auf die Frage nach seinem Favoriten antwortet Fler zunächst mit einem Augenzwinkern, bevor er die Bombe platzen lässt: „Lieblingsdinosaurier… der Tyrannosaurus rex… Ich glaub übrigens nicht an Dinosaurier.“ Als sein Co-Host ungläubig nachhakt, setzt Fler nach: „Nein, Bruder. Wo sind die denn, die Skelette?“ Damit stellt er nicht nur die gängige Schulmeinung infrage, sondern eröffnet eine hitzige Debatte im Chat.

Im weiteren Verlauf schärft Fler seine Position deutlich: „Nein, alles nachgebaute Scheiße. Die haben dann irgendeinen Knochen gefunden und haben dann irgendwas dazugedichtet.“ Und er legt sich fest: „Aber es gibt keine Dinosaurier. 100% nicht gab es keine Dinosaurier. Es gab keine Dinosaurier. Das ist die größte Lüge, Alter. Die haben ja nie ein Skelett gefunden.“

Cohost stimmt zu - Fler spielt „Dinosaurier-Lüge“-Video ab

Als der Co-Host erneut nach dem T-Rex fragt, bleibt Fler bei seiner Linie: „Glaubst du nicht so an Tyrannosaurus rex?“ - Aber es wurde doch nie ein Skelett gefunden von Dinosauriern. Immer nur kleine Knochen. Und dann haben die den Rest dazugedichtet.“ Unterstützung bekommt er sogar aus dem eigenen Team: „Ich glaub auch nicht daran, Bruder.“ Der Chat liefert prompt Input, worauf Fler reagiert: „Gibt’s ein Video Dinosaurier-Lüge?“ und spielt den Clip im Stream ab.

Zwischendurch macht der Berliner auch eine klare Ansage zu Deutschland: „Ich vermisse nichts an Deutschland.“ In Summe liefert die Session somit reichlich Diskussionsstoff - von Lifestyle bis Weltbild.

Dass Fler polarisiert, ist nichts Neues. Seine Aussagen dürften online für reichlich Gegenwind und Zustimmung sorgen. Fakt ist: Mit diesem Standpunkt entfacht er erneut eine Debatte, die weit über Rap hinausgeht - und zeigt, wie stark seine Streams die Szene bewegen.