„Ich hatte mal eine Emo-Phase“ – Luna Rabea zeigt, wie sie als Kind aussah

Luna Rabea teilt alte Kinderfotos auf TikTok

Auf TikTok hat Luna Rabea ein neues Video veröffentlicht, in dem sie alte Bilder aus ihrer Kindheit und Jugend zeigt - und dabei herrlich ehrlich über ihre damaligen Style-Experimente spricht. Den Anstoß gab offenbar ein Dritt-Account, der die Fotos ausgegraben hat. Dazu sagt sie: „Irgendeine Seite hat Bilder von mir von früher gefunden.“ Statt sich zu ärgern, macht Luna Content daraus und nimmt ihre Community mit.

Direkt zu Beginn setzt sie auf Selbstironie: „Wenn du denkst, deine Bilder von früher sind schlimm, dann guck dir jetzt mal bitte einmal meine an.“ Sie kommentiert die Fotos mit trockenem Humor - vom tiefen Blick in die Kamera über Accessoires bis hin zu Mode-Fauxpas, die heute Kultstatus haben. Ein Highlight: die legendäre Mütze, die sie laut eigener Aussage sogar zum Schlafen trug, weil sie so begeistert davon war.

Auch Outfit-Experimente fehlen nicht. Luna erinnert an einen Ganzkörper-Netzstrumpfhosenanzug und daran, dass sie zu Hause heimlich Absatzschuhe anprobiert hat. Ihr Fazit: Manche Looks sind rückblickend wild, aber genau das macht die Fotos so unterhaltsam. Selbst ihren stark bearbeiteten „Face“-Look nimmt sie mit einem Augenzwinkern auseinander.

Von „Ästhetik-Phase“ bis Emo - Lunas Wochenphasen

Spannend für Fans: In den Kommentaren wurde sie gefragt, ob sie früher Emo war. Luna stellt klar, dass die gezeigten Bilder eher eine „Ästhetik-Phase“ abbilden, betont aber zugleich: „Ich hatte mal eine Emo-Phase.“ Schwarzer Kajal, zwei vordere Strähnen - laut Luna hielt die Phase ungefähr eine Woche. Genau das sei typisch für sie gewesen: schnelle Wechsel, viel Ausprobieren.

Ihre „Wochenphasen“ beschreibt sie so: Mal Clean Girl, mal Ästhetik Girl, dann wieder Ghetto oder Emo - ein ständiger Stilwechsel, der Lunas heutige Selbstironie erklärt. Eine Szene, an die sich viele erinnern dürften: der allseits bekannte Mantel, den „fast jeder“ hatte. Den Style findet sie rückblickend gar nicht schlimm - nur die Bildbearbeitung sei „mies hoch“ gewesen.

Mit dem Clip knüpft Luna an ihren erfolgreichen Social-Media-Kurs der letzten Wochen an: Offenheit, Humor und Nähe zur Community. Statt Perfektion zeigt sie echte Throwbacks, kommentiert sie pointiert und liefert genau die Mischung, die auf TikTok funktioniert. So verwandelt sie selbst peinliche Kinderfotos in viralen Mehrwert.