Nächster Skandal – Yakary lässt nackte Frau neben Bushidos Goldplatten tanzen
Provokantes Video mit Bushido-Awards
Heute hat Yakary bekannt gegeben, dass sein offizieller Instagram-Account „yakary.cqno“ gelöscht wurde. Die Mitteilung erfolgte über ein neues Profil mit dem Namen „immerwiedercan“, auf dem der Rapper seitdem aktiv ist. Die Löschung sorgt in seiner Community für Diskussionen, da der Künstler zuletzt immer wieder mit polarisierenden Aktionen auffiel.
Auf dem neuen Account veröffentlichte Yakary ein Video, in dem die Goldplatten von Bushido zu sehen sind. In der Caption richtet er eine direkte Botschaft an den Berliner Rap-Veteranen und schreibt: „@bush1do danke für die Platten, abe“. Die Formulierung wird von vielen als offene Front gewertet und knüpft an die tradierten Spannungen innerhalb der Szene an.
Zusätzliche Brisanz erhält der Clip durch eine Szene, in der eine Frau komplett nackt neben den Goldplatten „tanzt“. Die Kombination aus explizitem Bildmaterial und der Botschaft an Bushido heizt die Debatte weiter an. Das Video verbreitet sich aktuell schnell in den sozialen Medien und treibt die Interaktionen rund um Yakary in die Höhe.
Welche Platten zu sehen sind - Fan-Reaktionen und Bedeutung
Bei den im Video gezeigten Auszeichnungen handelt es sich um die Gold-Awards für „Deutschland, gib mir ein Mic!“ (Live-Video/DVD, 2006, Gold in Deutschland) und „7 (Live)“. Bushidos Studioalbum „7“ gilt als Meilenstein seiner Diskografie und hat Platinstatus erreicht. In der Vergangenheit wechselten Auszeichnungen aus dem Umfeld der Berliner Szene bereits mehrfach den Besitzer.
Seit Ende 2023 wurden zahlreiche Awards aus dem Bestand von Arafat Abou-Chaker über Behörden versteigert. Unter anderem wurde der Platin-Award von „7“ für 61.200 Euro verkauft. Insgesamt summierten sich die Erlöse aus verschiedenen Auktionen für Platten von Bushido, Shindy, Sido und Farid Bang auf einen sechsstelligen Betrag.
Das neue Yakary-Video löst entsprechend breite Reaktionen aus. In den Kommentaren heißt es: „Junge schiebt der Psychosen“. Andere fragen: „Was macht die alte da bitte“. Ein weiterer Nutzer kritisiert: „Bro deine Musik ist echt mies nice, aber was das? Sorry, das ist echt too much“. Ob das Posting weitere Konsequenzen für Yakarys neues Profil hat, bleibt abzuwarten.
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