„Du Elend! Der Mann ist tot!“ – Schwesta Ewa veröffentlicht Ansage an Nura und verlangt einen Lügendetektortest
Ewas neue Ansage: Lügendetektortest gefordert
In einem neuen Video reagiert Schwesta Ewa auf die Gegendarstellung von Nura. Die Frankfurter Musikerin legt darin ihre Sicht auf die Entstehung des Songs „Tabledance“ mit SXTN dar und geht mehrere Streitpunkte rund um den Videodreh durch. Dabei fordert sie öffentlich, die Aussagen beider Seiten überprüfen zu lassen: „Lügendetektortest, Nura, Lügendetektortest! Du und ich, egal wo ich komme, ich zahle.“
Nach ihren Worten sei die Initiative zur Zusammenarbeit von Nura ausgegangen; als Beleg verweist sie - nach eigener Darstellung - auf einen älteren Chatverlauf. Gleichzeitig hält sie Nura vor, in deren Statement einige Abläufe nicht zutreffend geschildert zu haben. Ziel des Clips sei es, so betont sie, die eigene Version zu untermauern.
Besonders deutlich wird die Rapperin, als es um die spätere Löschung des Videos geht. Auf die von Nura erwähnte Aussage, Xatar habe freizügige Szenen eingebaut, reagiert sie verärgert und ruft: „Bruder! Du Elend! Der Mann ist tot!“ Nach ihrer Darstellung entspricht diese Schilderung nicht dem tatsächlichen Ablauf. Sie sei „halb nackt“ am Set erschienen, deshalb sähen die Szenen im Video auch „halb nackt“ aus.
Weiter führt sie aus, sie habe sich durch Drohungen und angekündigte rechtliche Schritte unter Druck gesetzt gefühlt; deshalb seien Änderungen am Video verlangt worden. Nach ihrem Verständnis betrafen diese Anpassungen vor allem Sequenzen, in denen sie gemeinsam mit Juju zu sehen war - nicht Szenen, die zu freizügig gewesen wären.
Streitpunkt Maske und Drehtag
Ein weiterer Teil des Videos dreht sich um eine Gesichtsmaske beim Dreh. Nach Angaben der Künstlerin wollte Nura nur mit Maske auftreten, weshalb ihr Umfeld längere Zeit nach einem passenden Modell gesucht habe. Nura hatte dies in ihrem eigenen Statement anders dargestellt. Zur Stützung ihrer Sicht verweist die Frankfurterin auf eine Sprachnachricht, die ihrer Meinung nach zeigt, dass das Thema am Set besprochen wurde.
Die Musikerin erzählt außerdem, sie sei zum Zeitpunkt der Produktion finanziell am Limit gewesen und habe das restliche Budget in den Dreh gesteckt. Weil Nura kurzfristig abgesagt habe, seien zunächst Szenen mit Juju aufgenommen worden. Das Kamerateam sei von NRW extra nach Berlin gefahren, weswegen der Tag genutzt werden sollte. Aus ihrer Sicht habe sich Nura später darüber verärgert gezeigt, dass diese Aufnahmen ohne sie entstanden seien; Nuras Part sei dann am Folgetag gedreht worden. Die Frankfurterin habe deswegen das Kamerateam für einen weiteren Tag bezahlen müssen, heißt es in ihrer Erklärung.
Den Vorwurf, das Video sei wegen zu freizügiger Bilder entfernt worden, weist sie zurück: Ihrer Darstellung nach sind entsprechende Szenen weiterhin zu sehen, entfernt worden seien lediglich gemeinsame Momente mit Juju. Zum Schluss erneuert die Rapperin ihren öffentlichen Vorschlag, die Sache mit einem Test zu klären: „Deswegen verlange ich einfach von dir - damit man einfach nur sieht, wer hier lügt - einen Lügendetektortest.“
@schwesta.ewa hatte jahrelang auf ein „Sorry Ewa“ das war nicht cool gehofft 😂😂😂
