„Mit dem LKA“ – Yakary soll laut Kolja Goldstein unter Polizeischutz stehen

Kolja Goldstein vs. Yakary

Seit Monaten läuft ein unerwartet heftiger Beef zwischen Kolja Goldstein und Yakary! Der Rapper mit engen Verbindungen aus dem kriminellen Milieu, der für seine Aussage „Wir sind stärker als der Staat“ bekannt wurde, hat es ganz offensichtlich auf den ehemaligen Life is Pain-Künstler abgesehen.

Nur kurz nachdem Yakary von seinem Label entlassen worden ist, veröffentlichte Kolja Goldstein einen harten Diss auf dem Song „Cookit!“ Dort kündigte der 34-Jährige, addressiert an Yakary, an, dass „Haus deiner Eltern in Brand“ zu stecken und sein Elternhaus in die Luft jagen zu wollen.

Brandanschlag

Wochen später folgten diesen Worten Taten, auch wenn es keine eindeutige Verbindung zu Kolja Goldstein oder seinem Umfeld gibt. Fakt ist aber: Am 3. September kam es mitten in der Nacht zu einem Brandanschlag in der Kleinstadt Baven im Landkreis Celle. Vor der Haustür von Yakarys Eltern wurde ein Mercedes angezündet, fast 1 zu 1 so, wie Kolja Goldstein es angekündigt hatte.

„Tour mit dem LKA“

Nun teilt Kolja Goldstein schon wieder gegen Yakary aus. Und auch diesmal geht es richtig zur Sache. Kürzlich ist eine aktuelle Aufnahme aus dem Tonstudio von Kolja aufgetaucht, in der er hart gegen zwei Personen schießt. Zum einen geht es um eine Person aus Leipzig, die er als „Verräter“ betitelt.

Zum anderen geht es eben um Yakary und dessen Live-Tour, die er im Oktober spielte. Laut Kolja Goldstein sei Yakary dabei „auf Tour mit dem LKA“ gewesen, was im Klartext heißt: Der 26-Jährige soll sich unter Polizeischutz befinden. Das wäre angesichts des Brandanschlags auf sein Auto durchaus realistisch.

Die Behörden werden dieses Ereignis sehr wahrscheinlich nicht einfach abtun, auch wenn das kein Automatismus dafür is, dass Polizeischutz angeordnet wird. Möglich ist es dennoch. Vor allem wenn es zu einem Gerichtsprozess kommt und Yakary dort als wichtiger Zeuge auftreten könnte. Eventuell erfahren wir in den kommenden Monaten mehr…

Hier hört ihr die Aufnahme