„Mit Abstand das hässlichste Geschenk“ – Katja macht sich über ihren Ex (Multi-Millionär) lustig
Katjas Spott über das Geschenk
Auf Instagram hat Katja Krasavice ihren Followern ein kurioses Präsent gezeigt, das ihr Ex-Freund ihr offenbar geschickt hat. In ihrer Story ließ die Rapperin keinen Zweifel daran, wie sie darüber denkt. Sie schrieb: „Mein Ex ist so LOST. Das ist mit Abstand das hässlichste Geschenk, das von einem Multimillionär kommen kann. Aber egal, kann ich einem meiner Toyboys schenken.“ Mit dieser Ansage sorgte sie unmittelbar für Gesprächsstoff.
Zu sehen ist eine Halskette, mit in einer herzförmigen Kartusche mit goldenem Pfeil. Im Inneren steht ein generischer Liebestext, der offenbar nicht persönlich verfasst wurde, sondern von der Geschenke-Firma stammt. Die Worte lauten: „An meinen Schatz. Ich bin nicht perfekt. Ich ärgere Dich, vergesse Sachen, sage dumme Dinge und mehr. Aber du wirst nie jemanden finden, der dich so sehr liebt wie ich. Ich liebe dich für IMMER.“
Mit ihrer spöttischen Reaktion verdeutlicht Katja einmal mehr ihren unverblümten Stil. Vor allem die Kombination aus „Multi-Millionär“ und standardisiertem Romantik-Geschenk liefert Zündstoff. Dass sie das Präsent augenzwinkernd an einen „Toyboy“ weiterreichen will, passt zu ihrer provokanten Social-Media-Inszenierung.
Hintergrund und Einordnung
In den vergangenen Monaten stand Katjas Privatleben ohnehin im Fokus. Nach rund sieben Jahren Beziehung bestätigte sie die Trennung und deutete unterschiedliche Lebensentwürfe als Grund an. Bereits zuvor waren private Fotos aufgetaucht, zu denen sie Stellung bezogen hatte. Das neue Geschenk-Thema reiht sich in diese Serie öffentlicher Updates ein.
Parallel dazu sorgte die Künstlerin mit polarisierenden Aussagen und Projekten für Schlagzeilen. Ihre Marke lebt von direkter Kommunikation, Grenzgängen und bewusst gesetzten Provokationen. Diese Strategie verstärkt die Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken und treibt die Diskussionen in der Community an.
Das aktuelle Instagram-Posting erfüllt all diese Kriterien: ein auffälliges Bildmotiv, einen pointierten Kommentar und einen wiedererkennbaren Ton. Katja nutzt den Moment, um ihre Unabhängigkeit zu betonen und ihre öffentliche Erzählung konsequent weiterzuführen.

