Yakary hat Mega-Deal über 2,4 Millionen Euro im Jahr vorliegen

Yakary

Wie jeder weiß, hat Yakary zuletzt einen schwierigen Stand in der Rapszene gehabt. Aufgrund seiner Trennung von Life is Pain, sowie mehreren Beefs zwischen ihm und zahlreichen deutschen Rappern wirkte es so, als würde ab sofort niemand mehr mit ihm zusammenarbeiten wollen.

Aktuell steht der 27-Jährige bei keinem Label mehr unter Vertrag und veröffentlicht seine Musik stattdessen selbstständig über einen Online-Vertrieb. Den größten Teil seiner Songs stellt er zudem gar nicht mehr auf Spotify online, sondern released diese lediglich auf seinem Youtubekanal. Alleine in den letzten 7 Tagen gingen dort fast 15 neue Songs von Yakary online.

Einer von vielen Songs auf seinem Kanal

Hörerzahlen eingebrochen

Dies erklärt zumindest teilweise auch, warum seine Hörerzahlen seit der Trennung von Life is Pain abgestürzt sind. Aktuell pendeln sie sich auf 1,4 Millionen monatliche Hörer ein, was 30% unter seinem vorherigen Wert liegt. Dabei sorgen vor allem frühere Hits für gute Zahlen, während neue Songs verhältnismäßig wenig gehört werden.

200.000 Euro-Deal

Vor diesem Hintergrund liegt der Gedanke durchaus nahe, dass Yakary seine Rapkarriere womöglich verspielt haben könnte. Dementsprechend hat der Rapper aus Celle nun die Möglichkeit bekommen, einen schnellen und lukrativen Ausweg zu nehmen und seine Bekanntheit noch einmal in Geld zu verwandeln.

Wie er auf seinem privaten Instagram-Account bekanntgegeben hat, soll Yakary einen Deal über 200.000 Euro im Monat vorliegen gehabt haben – also satte 2,4 Millionen Euro im Jahr. Allerdings habe er diesen Deal, durch den er zum Casino-Streamer geworden wäre, abgelehnt.

Außerdem teilt er mit, „echte Zähne“ zu haben. Dies ist auch ein Verweis auf Fler, der bekanntlich von Rap auf Casino-Streams umgestiegen ist und sich teure Veneers hat machen lassen. Yakary macht sich über Fler lustig und glaubt weiterhin daran, dass er mit Musik erfolgreich wird und nicht auf Casino-Deals zurückgreifen muss.

Yakary hat den Deal abgelehnt